Mit der Gentechnik sind sehr oft Risiken verbunden, die auch den Menschen direkt betreffen. Man kann nur schwer abschätzen, welche Folgen Eingriffe von Gentechnik in der Natur haben. Eigentlich sollen durch die Veränderung vom Erbgut die Pflanzen schneller wachsen und resistent gegen Unkraut und „Schädlinge“ werden.
Doch das beinhaltet den Nachteil, dass Insekten, Nützlinge und Helfer der Natur nicht nur abgewehrt, sondern abgetötet werden. Sind genveränderte Pflanzen oder andere Produkte erst einmal im Umlauf können sie nicht mehr gesteuert und kontrolliert werden und sind somit nicht mehr rückholbar. Es kommt immer wieder zu negativ überraschenden Nebenwirkungen: z.B. platzen bei Hitze und Dürre die Stängel von Gen-Soja und es gab auch schon Vorfälle bei denen Gen-Pappeln zum falschen Zeitpunkt blühten. Das hört sich zwar nicht direkt dramatisch an, hat aber schon heftige Auswirkungen auf das ökologische Gleichgewicht. Pflanzen weisen die Besonderheit auf, dass sie neben dem normalen Stoffwechsel noch einen sekundären besitzen. Dieser hat einige Funktionen wenn es um Standort und Umgebung der Pflanze geht. Da bei der Genveränderung nur der primäre Stoffwechsel beachtet wurde kann der sekundäre total „verrückt spielen“ und Gifte produzieren, die sowohl Insekten töten als auch der menschlichen Gesundheit schaden wenn diese giftigen Pflanzen in Lebensmittel geraten.
Doch das beinhaltet den Nachteil, dass Insekten, Nützlinge und Helfer der Natur nicht nur abgewehrt, sondern abgetötet werden. Sind genveränderte Pflanzen oder andere Produkte erst einmal im Umlauf können sie nicht mehr gesteuert und kontrolliert werden und sind somit nicht mehr rückholbar. Es kommt immer wieder zu negativ überraschenden Nebenwirkungen: z.B. platzen bei Hitze und Dürre die Stängel von Gen-Soja und es gab auch schon Vorfälle bei denen Gen-Pappeln zum falschen Zeitpunkt blühten. Das hört sich zwar nicht direkt dramatisch an, hat aber schon heftige Auswirkungen auf das ökologische Gleichgewicht. Pflanzen weisen die Besonderheit auf, dass sie neben dem normalen Stoffwechsel noch einen sekundären besitzen. Dieser hat einige Funktionen wenn es um Standort und Umgebung der Pflanze geht. Da bei der Genveränderung nur der primäre Stoffwechsel beachtet wurde kann der sekundäre total „verrückt spielen“ und Gifte produzieren, die sowohl Insekten töten als auch der menschlichen Gesundheit schaden wenn diese giftigen Pflanzen in Lebensmittel geraten.
verspricht ein Gentechnik freies Produkt |
In den USA ist das ein großes Problem für den Verbraucher: dort müssen die Produkte, die mit Gentechnik manipuliert wurden, nicht einmal gekennzeichnet werden; anders in Deutschland: hier dürfen noch keine Lebensmittel verkauft werden, die direkt Gen-manipuliert sind. Trotzdem werden bereits Kühe mit gen-verändertem Futter groß gezogen, deren Milch einfach in den Supermarkt kommt, wie beispielsweise bei der „Bären-Marke“. Als Verbraucher schützt man sich am besten dagegen indem man Produkte mit dem entsprechenden „Ohne-Gentechnik“-Siegel oder einfach BIO-Produkte kauft.
Neustes Logo der Firma "Monsanto Chemical Works" |
Ein wichtiger Name, der in der Zukunft noch eine große Rolle spielen wird, ist der der Firma „Monsanto Chemical Works“. Das Chemieunternehmen, das 1901 in St. Louis gegründet wurde, machte im vergangenen Jahrhundert mit Produkten wie dem chemischen Kampfstoff Herbizid Agent Orange aus dem Vietnamkrieg, dem umstrittenen Süßstoff Aspartam, der in Deutschland als hochgiftigen Substanz PCB (auch als Clophen bekannt) und Wachstumshormon rBST auf sich aufmerksam.
Abwurf des Gift Agent Orange über vietnamesischem Waldgebiet |
Für viele Experten ist schon jetzt klar: Genveränderte Lebensmittel sind unsere Zukunft. Auch wenn es bislang mehr Opponenten als Befürworter dieser Technik gibt.
1 Kommentar:
Zu diesem Tabu-Thema kann es gar nicht genug veröffentlichte Infos geben - weiter so!
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