tag:blogger.com,1999:blog-43914056016325599902024-03-05T19:06:24.155+01:00MittelpunktSchülermagazin der Gesamtschule HardtUnknownnoreply@blogger.comBlogger114125tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-83315588424909298192011-11-24T23:22:00.004+01:002011-11-24T23:33:42.673+01:00Lasst Euch überraschen! Ab dem 26.11. ganz neu und ganz anders!<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgv8tIh_1-9QDamLbhILN71lpqQ8EM6ve0X42O2hAC8XksWaFnpgkHRGPG1XUn-_x-UZcxw-PsQWHua4ZJhWm7pTuvQeYkzOrQRwKvHcQW2gR-O0rGJpOyqsUbUX0L39Rh6PGANIwHyxG0/s1600/TitelMittelpunkt.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgv8tIh_1-9QDamLbhILN71lpqQ8EM6ve0X42O2hAC8XksWaFnpgkHRGPG1XUn-_x-UZcxw-PsQWHua4ZJhWm7pTuvQeYkzOrQRwKvHcQW2gR-O0rGJpOyqsUbUX0L39Rh6PGANIwHyxG0/s640/TitelMittelpunkt.jpg" width="451" /></a></div>
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Ihr habt Euch sicher schon gewundert, warum es in den letzten Wochen so still auf unserem Blog geworden ist...</div>
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Aber wir haben für Euch nicht nur ein neues Magazin mit spannenden
Sonderthemen und Bildern gedruckt, sondern auch eine nagelneue Homepage
gestaltet. Am TOT lüften wir das Geheimnis...aber das gedruckte Magazin
könnt Ihr als Schüler der GE Hardt schon einen Tag vorher exklusiv und
zu Sonderkonditionen in den Pausen kaufen solange der Vorrat reicht! Wir sehen uns ab Samstag auf:<br />
<span style="color: red; font-size: large;"><b>www.mittelpunktonline.com</b></span><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkzeNx0CJmFRvHzCHb8LcG6995S-aRcGUImsqpRz4NBBhR9ZUg84Yq9sh6bd2rKPSj7g1nT17uDDUwMrXf5E_zt5JuOODekaU_zfeR7JYeOPUelyKiZ1y6qW7vEGb64iWy1Ca0MKUFSDo/s1600/Bild+2.png" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="211" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkzeNx0CJmFRvHzCHb8LcG6995S-aRcGUImsqpRz4NBBhR9ZUg84Yq9sh6bd2rKPSj7g1nT17uDDUwMrXf5E_zt5JuOODekaU_zfeR7JYeOPUelyKiZ1y6qW7vEGb64iWy1Ca0MKUFSDo/s400/Bild+2.png" width="400" /></a> </div>
</div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-52111317525086730202011-10-19T18:14:00.002+02:002011-10-19T18:15:33.923+02:00Von wegen „alles nur Müll"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoemY2t306vFbi76E6tPJ3iK87CAm8rh3HcFzMGPWjFvllkQ199uCkR71iiNkk9my7R_5m7b6luh0492oO5Q3CR4FW9kSlJQYheUzDodf1gXgczH0GW-xkeSBDMjwCcIY-IbN9eAvrJ3U/s1600/205_033.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="228" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoemY2t306vFbi76E6tPJ3iK87CAm8rh3HcFzMGPWjFvllkQ199uCkR71iiNkk9my7R_5m7b6luh0492oO5Q3CR4FW9kSlJQYheUzDodf1gXgczH0GW-xkeSBDMjwCcIY-IbN9eAvrJ3U/s320/205_033.JPG" width="320" /></a></div>
Die Umwelt zu schützen ist immer mehr im Trend. So folgen viele Designer dem Trend des und Upcycling. Doch was ist das überhaupt?<br />
<br />
<a name='more'></a>Einen ähnlichen Begriff – nämlich das Recycling- werden die Meisten kennen, denn dabei wird vermeintlicher Abfall wiederverwertet. Dieser Vorgang findet vor allem bei Papier und Flaschen statt, aber auch Aluminium und Kupfer werden häufig recycelt. Beim Recycling ist der Energieaufwand um neues zu schaffen relativ hoch, die Qualität des Recycling Produkts wird in den meisten Fällen allerdings gemindert. Dies ist beim Upcycling andersrum. Es wird mit geringem Energieaufwand ein qualitativ gleich- oder höherwertiges Produkt hergestellt. Diese Methode Dinge herzustellen hilft Ressourcen zu sparen und stärkt das Bewusstsein für Verschwendung. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. So kann man z.B. alte Holzpaletten abschleifen,sie verbinden, die Rollen eines alten Schreibtischstuhls, oder auch alte Türstopper befestigen und eine Platte aus Glas drauf legen. Schon ist der Couchtisch für den kleinen Geldbeutel fertig. Eine weitere Idee des Upcyclings hatte Vivian Defty, als sie alte Filmplakate und geschrederte Weinkorken in Sitzsäcke verwandeln. Eine weitere Idee für jedermann ist es, von alten Skateboards die Rollen zu entfernen, und mit zwei senkrechten Brettern an der wand zu befestigen, nachdem man sie in der gewünschten Farbe lackiert hat. So dienen sie als individuelles Regal. Im Internet stieß ich auf eine weiter tolle Idee die „Kartenkuverts“. Im Zeitalter des Navis werden nur noch weniger Landkarten gebraucht. Dies ist allerdings kein Grund die alten Schätze einfach weg zu schmeißen. Trennt man nämlich einen Briefumschlag auf und zeichnet die Umrisse auf die Landkarte kann man sie nachher ausschneiden, zusammen Kleben und als individuellen Briefumschlag nutzen.<br />
Ich finde die Idee des Upcycling sehr gut, den neben dem Umweltschutz, ist es auch noch Preiswert und jedes Stück ein Unikat. <br />
Weitere Anregungen findet ihr auf <br />
<a href="http://www.weupcycle.com/">http://www.weupcycle.com/</a> <br />
<br />Maike :)http://www.blogger.com/profile/06528640887691965548noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-73362250521490395132011-10-18T15:47:00.000+02:002011-10-19T21:52:13.661+02:00Abi...und was dann?<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgneQYK2RSLC7InNgJXzvS8FEt1a-F54QPzdv09bHURs0pWC-l63EA-OPj1GuEvJY1KsoMFaTRvVEUGosgttIW267DPayTwqJLFVhmX13wg1czJYdIMgp8UZfryDBajrJ5yDQSQxggTH8Y/s1600/205_001.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgneQYK2RSLC7InNgJXzvS8FEt1a-F54QPzdv09bHURs0pWC-l63EA-OPj1GuEvJY1KsoMFaTRvVEUGosgttIW267DPayTwqJLFVhmX13wg1czJYdIMgp8UZfryDBajrJ5yDQSQxggTH8Y/s320/205_001.JPG" width="228" /></a></div>
„Was willst Du eigentlich nach dem Abi machen?" - „Erst mal chillen oder reisen, aber meine Eltern machen Druck wegen der Studienplatzwahl, soll ja echt dramatisch gewesen sein dieses Jahr" - „Weißt Du denn schon was?" - „Nee, nicht wirklich." So ähnlich könnte es in ein paar Monaten auch bei Euch klingen. Habt ihr schon mal über ein freiwilliges soziales Jahr nachgedacht? <br />
<a name='more'></a>Das FSJ oder der BFWD im Fachbereich Sozialpsychiatrie und Heilpädagogik bietet jungen Leuten die Möglichkeit festzustellen, ob sie Spaß und Interesse daran haben, einen Beruf im Sozialen Bereich zu ergreifen. In vielen Ausbildungen und Studiengängen wird das FSJ oder der BFWD als Praktikum oder Wartezeit anerkannt. Aber auch, wenn Schulabsolventen beruflich in eine eher technische oder kaufmännische Richtung gehen wollen, ermöglicht es ihnen vorab ganz andere Erfahrungen zu sammeln. Wenn jemand sich noch Zeit mit der Entscheidung, wo es beruflich hingehen soll, lassen will, ist das FSJ oder der BFWD eine gute Möglichkeit für eine sinnvolle Auszeit. Die Freiwilligen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung und erweitern gleichzeitig ihre eigenen Kompetenzen wie Team- und Konfliktfähigkeit und – nicht zuletzt – ihren Horizont.<br />
Im Fachbereich Sozialpsychiatrie und Heilpädagogik der Graf Recke Stiftung in Düsseldorf gibt es drei große, verschiedene Einsatzorte, an denen die Freiwilligen – immer in Begleitung und mit Unterstützung eines kompetenten Teams – tätig werden können.<br />
So werden dort Erwachsene mit psychiatrischen Erkrankungen in eigenen Wohnungen oder in Wohngemeinschaften in Düsseldorf und Kaarst betreut. Menschen, die einen noch größeren Unterstützungsbedarf haben, leben in Wohnhäusern, in denen sie rund um die Uhr einen Ansprechpartner haben. Unterstützung erfahren die Bewohner darin, Fähigkeiten zurückzugewinnen oder neu zu erlernen.<br />
Ebenso ist die Arbeits- und Ergotherapie, die die meisten der Klienten besuchen, ein möglicher Einsatzort für die jungen Leute. Kreative Angebote, aber auch das Training von Ausdauer und Konzentration tragen zu einer sinnhaften Gestaltung des Arbeitsbereiches der Bewohner bei. <br />
<br />
Weiter bietet der Fachbereich Heilpädagogik der Stiftung, in dem erwachsene Menschen mit geistigen und / oder Mehrfachbehinderungen betreut werden, eine Möglichkeit der Mitarbeit. Hier stehen Freizeitangebote, gemeinsames Einkaufen oder musische Angebote im Vordergrund.<br />
Jedem Freiwilligen wird ein Mitarbeiter zur Seite gestellt, mit dem Tätigkeiten und Aufgaben je nach Neigungen abgesprochen werden können. Sowohl im FSJ als auch im BFWD sind die Freiwilligen eingebunden in die jeweiligen Teams, nehmen an Teamsitzungen, Supervision und Fortbildungen teil. Darüber hinaus sind Treffen aller im Geschäftsbereich Sozialpsychiatrie und Heilpädagogik im Rahmen des FSJ und des BFWD Tätigen geplant. So kann man Erfahrungen innerhalb der Arbeit austauschen, aber auch neue Kontakte bei einem gemeinsamen Freiwilligen-Ausflug oder einem Stammtisch knüpfen.<br />
<br />
Auch eigene Fortbildungen nur für die Freiwilligen werden organisiert, sodass sich die jungen Leute auch wohlfühlen und die Arbeit durch ihr Engagement und ihre Anregungen bereichern.<br />
<br />
Durch den Kontakt mit vielen unterschiedlichen Menschen und immer wieder neue Aufgaben bleibt das FSJ und der BFWD bis zum letzten Tag spannend und abwechslungsreich. Sie sind ein Gewinn für alle Beteiligten und eine große Chance für junge Leute zwischen Schule und Beruf.Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-88410381718707725702011-10-17T22:12:00.000+02:002011-10-19T22:17:59.774+02:00Rezepte gegen Prüfungsangst?<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCNnoXi10Y8Cd5ovo5xFMdexFKIZ-YICTY7ML1Ypl7kJ5pR0a9YJAumm-n-cXSlWvmrYkgvjmIAsC0FTrDFH4MoT4C_FjOXQpDaWe8QTtsXvwLn8xnvXqA_S5cplSTC1y0exGVT2HbIaw/s1600/IMG_4584.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCNnoXi10Y8Cd5ovo5xFMdexFKIZ-YICTY7ML1Ypl7kJ5pR0a9YJAumm-n-cXSlWvmrYkgvjmIAsC0FTrDFH4MoT4C_FjOXQpDaWe8QTtsXvwLn8xnvXqA_S5cplSTC1y0exGVT2HbIaw/s320/IMG_4584.JPG" width="320" /></a></div>
Reaktionen bei Prüfungsangst können ganz unterschiedlich aussehen. Manche fürchten sich vor der schriftlichen Arbeit, anderen bereitet nur die mündliche Prüfung Probleme.<br />
<br />
<a name='more'></a>Ein Rezept gegen Prüfungsangst gibt es nicht.<br />Es gibt zwei Varianten. Flauer Magen, Anspannung, Schweißausbrüche, Durchfall – Reaktionen bei Prüfungsangst können ganz unterschiedlich aussehen. <br />Manche fürchten sich vor der schriftlichen Arbeit, anderen bereitet nur die mündliche Prüfung Probleme. Zwei grundsätzliche Prüfungsangst-Typen lassen sich unterscheiden.<br />Typ A lernt seinen Stoff akribisch bis auf das letzte Komma auswendig. In seinem Kopf gibt es nur zwei Möglichkeiten: eine gute Note zu schreiben – oder völlig zu versagen. Typ B dagegen bekommt schon Bauchschmerzen, wenn er nur ans Lernen denkt. Ein Berg von Lernstoff türmt sich vor ihm auf, riesengroß, unbezwingbar. Doch statt zu lernen, lenkt sich Typ B lieber mit Musik, Video , Skaten oder Freunden ab.. Am nächsten Tag ist der Stoffberg dann noch weiter angewachsen – und Typ Bs Nervosität auch. Typ A hat bis zum Erbrechen gelernt, Typ B aufgeschoben. Am Ende treffen sich beide wieder: mit schweißnassen Händen bei der Prüfung.<br />Die Panik kommt bei beiden hoch. Die Angst vor dem Versagen. Das Gefühl, nichts mehr zu wissen und ein weißes Blatt abgeben zu müssen, macht sich übel breit. Man schaut sich um, Oh shit, der Rest ist schon viel weiter als man selbst.. Man versucht, sich auf die Aufgabe zu konzentrieren – aber es klappt einfach nicht. <br />Jeder Sechste ist von solchen Attaken betroffen<br />Echte Blackouts und völlige Denkblockaden sind möglich, aber sehr selten, beruhigen Psychologen. Ein .gesunder Stress bei der Prüfung ist sogar förderlich Er stärkt die Aufmerksamkeit und das Konzentrationsvermögen. Wird der Druck allerdings zu schlimm, sollte man sich Hilfe suchen. 20 Prozent aller 8- bis 18-Jährigen haben laut einer Studie Angst, durch eine Prüfung zu fallen. Knapp ein Sechstel aller Jungen und Mädchen ängstigt sich vor schlechten Noten. Helfen Tipps gegen die Prüfungsangst nicht weiter, sollte der nächste Schritt zum Klassen- oder Vertrauenslehrer führen. Aber auch außerhalb der Schule gibt es eine Reihe von Ansprechpartnern, z.B. in unterschiedlichen Beratungsstellen. Unter www.schulpsychologie.de findet man die Schulpsychologische Beratungsstelle, die Beratung ist kostenlos und vertraulich.<br /><br />Die besten Tipps gegen Prüfungsangst<br />von den Schulpsychologen Holger Domsch und Jutta Neumann<br /><br />1. Wer sich einem Riesenberg an Lernstoff hilflos gegenübersieht, muss diesen Berg im Geiste in viele kleine Hügel aufteilen. Dazu hilft es, einen festen Lernplan aufzustellen, mit anderen Leuten auf dem gleichen Leistungsniveau zu üben und gemeinsam Prüfungssituationen durchzuspielen. Das schafft viele kleine Erfolgserlebnisse auf dem Weg, die das Selbstbewusstsein stärken.<br />2. Während der Prüfungszeit Sport treiben. Das dient als wichtiger Ausgleich, um Stress abzubauen. Weil der Körper in einer Stresssituation aktiv werden will, müssen wir ihm die Möglichkeit dazu geben, die überschüssige Energie loszuwerden.<br />3. In die Lernphasen immer wieder freie Zeit einstreuen und sich für das Geschaffte belohnen.<br />4. Je nach Typ kann ein Entspannungstraining hilfreich sein: zwischendurch die Augen schließen, Lieblingsmusik hören, spezielle Entspannungs-CDs hören. Aber nicht zwischen den Lernphasen, sondern vorm Zubettgehen.<br />5. Sich hilfreiche statt negative Gedanken machen. Selbst wenn es komisch klingt: Sich selbst immer wieder ein Mantra, einen positiven Satz, vorzusagen („Ich schaffe das!“) ist auf jeden Fall besser, als wenn ständig der Satz „Ich schaff‘ das nicht!“ im Kopf herumgeistert. Außerdem: Den wirklich sadistischen Prüfer gibt es (fast) nur in Filmen. Die allermeisten Lehrer schwitzen mit ihren Schülern mit und versuchen zu helfen, wenn ihre Prüflinge nervös werden. @prüfungsangst<br /><br /><br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-48291433983017001192011-10-16T23:28:00.000+02:002011-11-24T23:29:00.787+01:00Die etwas andere Pause<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKGydlAnaDF-9S4ZZfP3kTic8H8pBUd6yR6cy6wnPttjYV6OBF6DXpx3o68aBHL0rpxEuQko2xJs8FIdHSSig26rX9uasjphG6vlPyyzoxPrjTZgosOHqKO7r2RGVH1vMApYGUi1R1Jhgb/s1600/P1000441.JPG"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5676038375023393218" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKGydlAnaDF-9S4ZZfP3kTic8H8pBUd6yR6cy6wnPttjYV6OBF6DXpx3o68aBHL0rpxEuQko2xJs8FIdHSSig26rX9uasjphG6vlPyyzoxPrjTZgosOHqKO7r2RGVH1vMApYGUi1R1Jhgb/s400/P1000441.JPG" style="cursor: hand; cursor: pointer; display: block; height: 400px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 399px;" /></a><br />
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<span style="font-size: 12pt;"> </span> </div>
Unser Lehrer Herr Schacht machte ein Sabbatjahr und ging auf Weltreise. Dafür hat er vier Jahre lang bei voller Arbeitszeit auf ein Viertel seines Gehalts verzichtet für die ganz große Pause, die nicht nur 20 Minuten dauerte.- Jetzt ist er wieder zurück.<br />
<a name='more'></a><br />
Der Lehrer für Deutsch und Geschichte, hat sich mit seiner Frau ein ganzes Jahr verabschiedet aus dem Berufsleben, des normalen Alltags. Als Berufstätiger reiste er auf Zeit um die Welt. Neuseeland, Kanada, L.A. etc. liegen hinter ihm. Das Land der Inuit liegt ganz weit weg, auf der anderen Seite der Welt. Herr Schacht hat auf seiner Reise auch dort Station gemachen. Von London an die Westküste der USA ging es über nach Neuseeland und Australien. Ausgerüstet mit einem passenden Rollkoffer, viel Neugier und genügend Abenteuerlust, startete er das Abenteuer mit seiner Frau. Aufgeregt? Nicht wirklich, äußerte sich der Lehrer, der seit mehr als 7 Jahren an der Gesamtschule in Hardt unterrichtet und das bis heute mit großer Leidenschaft. Eine Mischung aus "Aufregung, Fernweh und Vorsicht" trieb ihn an. Seine Emotionen sind so stark wie ein Feuerwerk, wenn er auf sein Abenteuer zurück blickt. Das “Trip around the world“ Ticket hatte er in seiner Tasche, auch wenn es heutzutage nur eine Nummer ist, und umreiste die Welt. Die Wohnung in Jüchen in guten Händen, alles erledigt, was vor einer so großen Reise zu erledigen ist. Herr Schacht ließ es langsam angehen. Er flog die ersten 2 Wochen nach Südfrankreich um sich dort „zu erholen, auszuruhen und den Strand und das Meer genießen“. Danach wurde es ernst, denn, der 55 jährige Lehrer, flog nach Kanada um dort viele fremde Kulturen kennenzulernen und entdeckte zusätzlich Kanadas kristallklare Seen und die Rocky Mountains. Barcelona, "Eine tolle, von Künstler Gaudi geprägte Stadt", ist immer ein Besuch wert, deswegen machte Herr Schacht auch dort Station. Von Barcelona ging es über London an die Westküste Amerikas, bevor er nach Kanada reiste. Dann ging es zu seiner Tochter, die in Neuseeland im Krankenhaus ein halbes Jahr arbeitete. Wer möchte da nicht mal hin? Ostern feierte er über dem Pazifischen Ozean im Flugzeug zwischen Los Angeles und Auckland. Die Zeit verging buchstäblich im Fluge. Übernachtet hat er in den unterschiedlichsten „gemütlichen“ Hotels. Das war großartig, sagte er. Im Juli neigte sich sein Sabbatjahr dem Ende zu. Die Schweiz war die letzte Station, mit toller Landschaft, freundlichen und lebenslustigen Menschen, aber etwas zu teuer. Der Wiedereinstieg in das Berufsleben war für ihn kein Problem. Im Gegenteil. "Ich bin freundlich empfangen worden“, versichert er. Sein Tipp: „ Wer es machen kann sollte solch ein Trip unternehmen, vor allen Dingen zu Zweit. <br />
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Sabbatjahr</div>
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Das Sabbatjahr oder auch Sabbatical, ein ursprünglich aus den USA stammender Begriff für eine Auszeit im Berufsleben, gibt es bei uns seit 1996. In Deutschland besteht beispielsweise für Lehrer die Möglichkeit, für die Dauer von zwei bis sechs Jahren für Zweidrittel bis Sechssiebtel des normalen Gehalts zu unterrichten.</div>
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Dafür können sie sich anschließend für ein Jahr freistellen lassen und bekommen in dieser Zeit gleichbleibende Bezüge. </div>
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</div>Fabio F.http://www.blogger.com/profile/05780297585856997503noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-2258989134411719312011-10-15T20:20:00.002+02:002011-10-19T21:51:41.408+02:00"Killerspiele" das Genre der Medien<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIaRj6C3Dr6iMYl0FTCBnjvaWUSqkNM8y1B0SM7oQ2LqsOVzg6ZRpINdeI-uAyQlvQa4L8vZQ4smWr0weuKO9n4b0-jMikZOTbOq1Hd_T5WjGMZY7GzFs3NNfwgTCHsZmTjpL17mBQ7fs/s1600/205_047.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="228" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIaRj6C3Dr6iMYl0FTCBnjvaWUSqkNM8y1B0SM7oQ2LqsOVzg6ZRpINdeI-uAyQlvQa4L8vZQ4smWr0weuKO9n4b0-jMikZOTbOq1Hd_T5WjGMZY7GzFs3NNfwgTCHsZmTjpL17mBQ7fs/s320/205_047.JPG" width="320" /></a></div>
Wer Nachrichten schaut oder liest wird zwangsläufig über dieses Wort
stolpern „Killerspiele“ - doch was genau ist ein „Killerspiel“?<br />
<br />
<a name='more'></a>Meist bezieht sich dieses Wort auf Ego-Shooter wie Call of Duty, Counterstrike oder Battlefield. Vorranging werden diese „Killerspiele“ mit den jüngsten Amokläufen in Zusammenhang gebracht. So wurde nach der Bluttat in Norwegen folgendes veröffentlicht: „In einem Manifest hatte Breivik erklärt, unter anderem Spiele wie World of Warcraft gespielt und Call of Duty - Modern Warfare 2 als Training angesehen zu haben.“. Norwegens Einzelhandel nahm daraufhin jegliche Videospiele und Spielzeug mit gewalttägigen Inhalt aus den Regalen. Die Presse heizt dieses Thema besonders an, indem sie immer wieder eine Verbindung von Gewalttaten und Gewaltspielen schafft.<br />
Es ist natürlich einfach der Gesellschaft die scheinbar naheliegendste Lösung zu präsentieren und damit eine Meinungsmache zu schüren. Dabei ist eigentlich klar, dass „Killerspiele“ kein Auslöser für Amokläufe sind sondern im sozialen Umfeld und in der psychischen Verfassung des Spielers die Ursachen zu suchen sind. In psychiatrischen Gutachten wird nach fast jedem Amoklauf eine bereits bekannte oder latent vorhandene psychische oder geistige Störung diagnostiziert, die sich jederzeit in aggressiven Handlungen entladen kann. Der Wagnisforscher Siegbert A. Warwitz von der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe wie auch die Motivationspsychologen Rita Steckel und Clemens Trudewind von der Ruhr-Universität Bochum kommen auf der Basis ihrer empirischen Untersuchungen und statistischen Analysen zu dem gleichen Schluss, dass weniger dem virtuellen Spiel als der Wertevermittlung und dem Aufwachsen in einer konfliktkompetenten erzieherischen Umgebung die entscheidende Bedeutung dafür zukommt, ob Kinder und Jugendliche zu realer Gewaltanwendung neigen. <br />
Es ist Aufgabe der Eltern, ihre Kinder daran zu hindern, Spiele ab 16 oder 18 zu spielen. Die gesetzliche Altersbeschränkung greift leider nur beim Kauf an der Ladenteke, was sich dann zuhause „abspielt“ will doch keiner wissen - Haupsache, die Eltern haben ihre Ruhe und die Kinder sind scheinbar zufrieden. <br />
Und so wird die Gesellschaft auch weiterhin nicht die Ursache im sozialen Umfeld oder in der Erziehung suchen wenn ein Kind oder Jugendlicher gewalttätig wird, sondern die „Killerspiele“ als Grund sehen. Damit hat die Gesellschaft mal wieder ihr schlechtes Gewissen beruhigt und einen Schuldigen gefunden.Fabianhttp://www.blogger.com/profile/00178331023080102213noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-54354641136833252712011-10-04T15:25:00.003+02:002011-10-04T16:17:46.278+02:00Ich glaub, da heb' ich ab......mit dem 1. Preis auf Bundesebene!<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXK2Z8eSeflIWWvZQMmXg04iX5b_VGF9WcwPANZnTlQrFks-2WSBestwZoWGrar1triC4fWiFzAXYKt5Rz2uYNEwJGM90qesHCq6JNeo_xBclOf25JJpFs86ZlkF_1lgdCkgSFm_oSVOM/s1600/DSC05016.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXK2Z8eSeflIWWvZQMmXg04iX5b_VGF9WcwPANZnTlQrFks-2WSBestwZoWGrar1triC4fWiFzAXYKt5Rz2uYNEwJGM90qesHCq6JNeo_xBclOf25JJpFs86ZlkF_1lgdCkgSFm_oSVOM/s400/DSC05016.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
Und zwar für die beste Idee beim „Ideenflug“ - dem bundesweiten Schülerwettbewerb von EADS, dem größten Anbieter in
der Luft- und Raumfahrt und SPIESSER der Jugendzeitschrift. Das Gewinnerteam der Gesamtschule Hardt berichtet exklusiv für MITTELPUNKT:ONLINE, was es in Bremen am letzten Wochenende erlebt hat.<br />
<a name='more'></a>Direkt nach Ankunft in Bremen und dem
Check-In in das Hotel wurden wir mit dem Bus zu einer exklusiven
Führung durch die Astrium Werke gebracht. Hier konnten wir hautnah
die Herstellung eines ATV (Automated Transfer Vehicle) miterleben,
das in ca. 2 Jahren an die ISS angedockt wird, um die Astronauten zum
Beispiel mit Lebensmitteln zu versorgen. Dabei haben wir
Erstaunliches erfahren. Zum Beispiel: Wie hoch sind die Kosten, um
ein Glas Wasser auf die Raumstation ISS zu bringen oder wieso sind
auf dem Essen für die Astronauten immer viel zu viele Gewürze, so
dass wir es eigentlich gar nicht essen würden? Die Antwort kommt
später.
<br />
<br />
Danach ging es direkt zu dem Airbus
Werk, in dem Transportflugzeuge für das Militär mit einem 12 Meter
hohen Nietroboter hergestellt werden.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuXhGO6XRHVw4mFJzTeFGieFArY5s6GkI7Y63kj0xmoJp70aKzscuAGfRn_wU8s-VAq0dpfSLQukX3OVBqI3FL_8DF1NiIKc3qAxlB3nG15d0uxIDp2PMvDFCjHi0RAvDxNB5_Ce9Sino/s1600/Foto1478.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuXhGO6XRHVw4mFJzTeFGieFArY5s6GkI7Y63kj0xmoJp70aKzscuAGfRn_wU8s-VAq0dpfSLQukX3OVBqI3FL_8DF1NiIKc3qAxlB3nG15d0uxIDp2PMvDFCjHi0RAvDxNB5_Ce9Sino/s320/Foto1478.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDPSNmHiIzngogMwEnFCv3O7EMM53OZEOUUPjeyDclD3k5Uy1744F5yYd1bOJVRjYR09pYB_COPl_ah2rWiojBaKl1BEDV_n9n00AWXE1rwOyRl-8fm2dWd2FNiFNBNOVjCKjEe_QBV3U/s1600/Foto1485.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDPSNmHiIzngogMwEnFCv3O7EMM53OZEOUUPjeyDclD3k5Uy1744F5yYd1bOJVRjYR09pYB_COPl_ah2rWiojBaKl1BEDV_n9n00AWXE1rwOyRl-8fm2dWd2FNiFNBNOVjCKjEe_QBV3U/s320/Foto1485.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHeDSc4MXQEdV9he59b2n0XfgJOarnlqy991bIjrKWY6sk1CJmrGr5IqEO23JbkmB71Q9R4i_S2cuWlultKDjcjPrRiQUu6sLd69qKrKgswPzSdadSQHrGPHs3MALIh6CRA4E1sbnAxv4/s1600/Foto1501.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHeDSc4MXQEdV9he59b2n0XfgJOarnlqy991bIjrKWY6sk1CJmrGr5IqEO23JbkmB71Q9R4i_S2cuWlultKDjcjPrRiQUu6sLd69qKrKgswPzSdadSQHrGPHs3MALIh6CRA4E1sbnAxv4/s320/Foto1501.jpg" width="240" /></a></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Abends hatten wir noch Zeit Bremen zu
erkunden: Das schöne historische Schnoorviertel und das bekannte
Bremer Rathaus.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiyk5PPg2OXPim8HPv2Hfznw7Z3fm-4VtKKRHQJqbnWlo9x2GJbsrmOd8_aIn7PKwrYbGEf3x2BkcNV6p-ILx10FTsTgGPwBGpj7evZLXRRKSdub8_lauIJarIAy8B4a0YVLDenOI7lJfs/s1600/Foto1523.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiyk5PPg2OXPim8HPv2Hfznw7Z3fm-4VtKKRHQJqbnWlo9x2GJbsrmOd8_aIn7PKwrYbGEf3x2BkcNV6p-ILx10FTsTgGPwBGpj7evZLXRRKSdub8_lauIJarIAy8B4a0YVLDenOI7lJfs/s320/Foto1523.jpg" width="320" /></a></div>
Am nächsten Morgen ging es dann zum
60. Deutschen Luft- und Raumfahrtkongress, der mit dem Papierflieger-
und Modellraktenwettbewerb startete. Dabei ist uns erst klar
geworden, wie schwer es ist, ein Objekt lange in der Luft zu halten
bzw. senkrecht in die Luft zu starten. Auch die Ausstellungen zum
Thema "Fliegen in der Zukunft" war wie ein Blick in die
weite Zukunft.<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
</div>
</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgOv4YpNdn_KuBj0MmtCmvzICGW_YW4cT2RSvTcrTldhw_qmenE2TmZzSCsuTWuNJ0Wpl8aJh3UulazMxmsDMa0e36kTWloEscLpRsIpGnSVPv3Q7gfFAH8WFDPjBWzcSJLGlkVzkduMVM/s1600/DSC05054.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgOv4YpNdn_KuBj0MmtCmvzICGW_YW4cT2RSvTcrTldhw_qmenE2TmZzSCsuTWuNJ0Wpl8aJh3UulazMxmsDMa0e36kTWloEscLpRsIpGnSVPv3Q7gfFAH8WFDPjBWzcSJLGlkVzkduMVM/s320/DSC05054.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjN1iFYU-E8gGyvNV47OGqir_6odse-9G2guGaiXdIjgOZZTMO0Dk4Wq628PfwXql4x8GoIHv_Kz18T9HiQqGjKnPuoMXEwvgVcRsXmCWLlFcyc1_6UXdSx1CTVcS2Ih2pwip7RjsLXu_c/s1600/DSC05113.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjN1iFYU-E8gGyvNV47OGqir_6odse-9G2guGaiXdIjgOZZTMO0Dk4Wq628PfwXql4x8GoIHv_Kz18T9HiQqGjKnPuoMXEwvgVcRsXmCWLlFcyc1_6UXdSx1CTVcS2Ih2pwip7RjsLXu_c/s320/DSC05113.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgyKmuM90KimabhgvpL858wNHHGyQLTgK4YdkI1oMBvc-P6LQkqH3d-N0E2dG-Z-ev0xcC28eCzwLiddquyeeL3u3pDhoLLKuP7x9dZiWxQZS2ciQZ8xN03D2xCa1xytKF7M6CxI6QCR_8/s1600/DSC05018.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgyKmuM90KimabhgvpL858wNHHGyQLTgK4YdkI1oMBvc-P6LQkqH3d-N0E2dG-Z-ev0xcC28eCzwLiddquyeeL3u3pDhoLLKuP7x9dZiWxQZS2ciQZ8xN03D2xCa1xytKF7M6CxI6QCR_8/s320/DSC05018.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGQ6Gl2r7qXfI_zGmD9-EDWVc6_HigiPZgIuyrCoEN2Q9nGgZOV_1bi34rOGHukx41iv1XZdDFKsn3h48aR4i6GGs6ngm21nliWT15wgDVjczHnikKOzitpmK8YImVTKpnkaJOK2_ChIE/s1600/DSC05022.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGQ6Gl2r7qXfI_zGmD9-EDWVc6_HigiPZgIuyrCoEN2Q9nGgZOV_1bi34rOGHukx41iv1XZdDFKsn3h48aR4i6GGs6ngm21nliWT15wgDVjczHnikKOzitpmK8YImVTKpnkaJOK2_ChIE/s320/DSC05022.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPDlmGMmJuoPdXlSPuKQfLjHCfAvpCZyHRNxVSPn1IhENIs0CQVVhvlSpdfQxpRqJ-LR0h6cAMil15Cg3gKkl7PJPr1MqWLY9AQQXuPmaGXXEmix4rbESQ1lqbemr9GQlIX_l4YoltnAk/s1600/DSC05068.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPDlmGMmJuoPdXlSPuKQfLjHCfAvpCZyHRNxVSPn1IhENIs0CQVVhvlSpdfQxpRqJ-LR0h6cAMil15Cg3gKkl7PJPr1MqWLY9AQQXuPmaGXXEmix4rbESQ1lqbemr9GQlIX_l4YoltnAk/s320/DSC05068.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6fiMQ8lVxVvXHoF86ewzGaPzni6ioxHiyndTvQZhe53lolNYQqTt5wrayOHKJFqENtRD9qLfnLvFGCUJYtUR58mWQ0cJfUtCfhNn0oNKIa3Qf6WyeRTrpLOZ8uQNLUL6d5s5URJ4xCm4/s1600/DSC05014.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6fiMQ8lVxVvXHoF86ewzGaPzni6ioxHiyndTvQZhe53lolNYQqTt5wrayOHKJFqENtRD9qLfnLvFGCUJYtUR58mWQ0cJfUtCfhNn0oNKIa3Qf6WyeRTrpLOZ8uQNLUL6d5s5URJ4xCm4/s320/DSC05014.JPG" width="320" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIgLmkBE-AOcXEG4Uaf7dx83nIPE_U0Z0OgHGX8apJaYbGj2B4_wh19D7DWta9R7tMAocwj_z3BANyc4i7GDTbZCRyILPnPfLYR9qWm5ibQfKLU2sUdgkzLyQfWrjUz5cUalYm_YB2J0s/s1600/DSC05116.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIgLmkBE-AOcXEG4Uaf7dx83nIPE_U0Z0OgHGX8apJaYbGj2B4_wh19D7DWta9R7tMAocwj_z3BANyc4i7GDTbZCRyILPnPfLYR9qWm5ibQfKLU2sUdgkzLyQfWrjUz5cUalYm_YB2J0s/s320/DSC05116.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicKSKvLSoceXW2_uci0V4hcA7G8UjcijTKetIgRzhsJB817MC9hzzUY1HdC3GAlKTtgE8V146xnyjc31pFNJsSYWVJGgJT9NpU2D3GJB51yLb-w-CQccOuiZJSrUVuor_q_Fw10Ol3AYs/s1600/Foto1509.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicKSKvLSoceXW2_uci0V4hcA7G8UjcijTKetIgRzhsJB817MC9hzzUY1HdC3GAlKTtgE8V146xnyjc31pFNJsSYWVJGgJT9NpU2D3GJB51yLb-w-CQccOuiZJSrUVuor_q_Fw10Ol3AYs/s320/Foto1509.jpg" width="320" /></a></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Als dann der deutsche Astronaut Thomas
Reiter die Preisverleihung eröffnete, stieg die Spannung ins
Unermessliche. Wird sich das Proben auf dem Hotelzimmer um 23.00 Uhr
negativ auf unsere Präsentation auswirken? Im Gegenteil. Als Maurice
Faulstich, Kevin Savarimuttu und Benjamin Kenjar ihre Idee einer APP
für die Fluggesellschaften und ihre Kunden vorstellte, wurden sie
schon im Vorfeld als bundesweiter Gewinner des Wettbewerbs
vorgestellt. Außerdem war sich die Jury sicher, dass dieser APP
eine geniale Idee ist und sie sicher, in nicht mehr allzu ferner
Zukunft, auf fielen Handys zu finden sein wird.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsWSaXrynZk89YE-NWBDG_MgVZBoYHCHsUWhFXdJy2nKfML1k-eSs5AIJKEvE_mrdvIFbsMAEVrWk2S5EEcW0wIOIaExbl6yDm39ppMdDDBfzBcRhHWD3xEPIxXBar-jO45sesRxwbc4o/s1600/DSC05025.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsWSaXrynZk89YE-NWBDG_MgVZBoYHCHsUWhFXdJy2nKfML1k-eSs5AIJKEvE_mrdvIFbsMAEVrWk2S5EEcW0wIOIaExbl6yDm39ppMdDDBfzBcRhHWD3xEPIxXBar-jO45sesRxwbc4o/s320/DSC05025.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjGLyS0p04kmy28HoOkhUm8LZPu0ffutRyWnzs0WHnmjIkMVZPEhXxt5glqfMGWHXnBCaW8coZrx9km8RSICOI-NPyI5UfdIl0P8cfhWhZNCqmHy3EaqXAGAhf7pP93pZ6B79F3K8JhfSo/s1600/DSC05033.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjGLyS0p04kmy28HoOkhUm8LZPu0ffutRyWnzs0WHnmjIkMVZPEhXxt5glqfMGWHXnBCaW8coZrx9km8RSICOI-NPyI5UfdIl0P8cfhWhZNCqmHy3EaqXAGAhf7pP93pZ6B79F3K8JhfSo/s320/DSC05033.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUpIWxzckmwCToHmnhmgr1fdxXO3uLoUT9gHABclSOakZ_qIbafKIVsy9O2XvtPr6JK4XtOhFHZs1eXtiNSyelDl9DAFdnz-i4qIoBsdReN1xzPOA9t2NXj7lv0VjnY16BfMbqBKjOpjw/s1600/DSC05171.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUpIWxzckmwCToHmnhmgr1fdxXO3uLoUT9gHABclSOakZ_qIbafKIVsy9O2XvtPr6JK4XtOhFHZs1eXtiNSyelDl9DAFdnz-i4qIoBsdReN1xzPOA9t2NXj7lv0VjnY16BfMbqBKjOpjw/s320/DSC05171.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitCs21RzAau9m5KS_M_rNpedaCHHuJPk4sEqsG5fShoJXVYSv_KmJ36YSFbNzCaXr8b8vXqRI5M8TY-72ETD5Tkwf96UhevgG9QPBZAik5cbI_LwF20uAHBw6p_7KPQHBbzLlSDaa_TNA/s1600/DSC05174.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitCs21RzAau9m5KS_M_rNpedaCHHuJPk4sEqsG5fShoJXVYSv_KmJ36YSFbNzCaXr8b8vXqRI5M8TY-72ETD5Tkwf96UhevgG9QPBZAik5cbI_LwF20uAHBw6p_7KPQHBbzLlSDaa_TNA/s320/DSC05174.JPG" width="240" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjj933GQtAEXi73nvHhfNe4mXWuN_ZTDKwI5t2J39AMHYMQgMdRTeSrKdTGzL1YbF3b2CHp0MLWw4fL56YRfTLxWXyklPRQx2kRZ1jYnkOJErowFGVsZrpyyLvKNo5dur8Sh7kcfUj63Ic/s1600/IMG_0152.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjj933GQtAEXi73nvHhfNe4mXWuN_ZTDKwI5t2J39AMHYMQgMdRTeSrKdTGzL1YbF3b2CHp0MLWw4fL56YRfTLxWXyklPRQx2kRZ1jYnkOJErowFGVsZrpyyLvKNo5dur8Sh7kcfUj63Ic/s320/IMG_0152.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhK8VDlI_Sz5jCKZDzcqAIMSDVL94BKHmrnae76ZTCSVx3EgB-Pn51xTBAhtpv3eV_Puxwjql83PaJ9y-84lVvoMpmDTE4bifpuV2h1eC7bZRIBQCpJnyrwWlVzlUGJu0Jt55kaJTpvsUY/s1600/IMG_0150.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhK8VDlI_Sz5jCKZDzcqAIMSDVL94BKHmrnae76ZTCSVx3EgB-Pn51xTBAhtpv3eV_Puxwjql83PaJ9y-84lVvoMpmDTE4bifpuV2h1eC7bZRIBQCpJnyrwWlVzlUGJu0Jt55kaJTpvsUY/s320/IMG_0150.JPG" width="320" /></a></div>
Bei so vielen Eindrücken und Lob ist
es eigentlich selbstverständlich, dass wir alle keine Lust hatten
wieder nach Hause zu fahren. Wir kommen wieder – keine Frage!</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Zum Schluss möchten wir uns noch bei
Philipp Bogda (11.4), Linus Bahun (12.3) und Alexander Heide (Student
der RWTH in Aachen) bedanken, die die drei Preisträger in ihrer
Freizeit tatkräftig unterstützt haben. Vielen Dank!</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Und - noch interessiert an den
Lösungen? Ein Glas Wasser auf der Raumstation verursacht Kosten von
3.000 € und um im Weltall überhaupt was zu schmecken, müssen die
Gerichte viel zu stark gewürzt werden, da im All der menschliche
Geschmackssinn so gut wie gar nicht funktioniert. Warum? Das hat bis
jetzt noch kein Wissenschaftlicher herausgefunden. Das riecht nach
einem Nobelpreis.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
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<br /></div>
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<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>Unknownnoreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-11589506994307584232011-10-03T22:24:00.001+02:002011-10-04T16:45:38.153+02:00Das ist so alles neu beim MITTELPUNKT!<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmLDtP9LH8fIO3SNvF-L_8A3HkMIe0zcc3rhZZw_mhFfkESi9GKIaNm3AeIVugA4MLw6N8Sm76499flj1QeGJGMdlNH3t8hhWj2R2xB7kX8HLXA4Qp2XEuEMhc_HaiYu01vNx33dvgmeU/s1600/Titelneu.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="281" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmLDtP9LH8fIO3SNvF-L_8A3HkMIe0zcc3rhZZw_mhFfkESi9GKIaNm3AeIVugA4MLw6N8Sm76499flj1QeGJGMdlNH3t8hhWj2R2xB7kX8HLXA4Qp2XEuEMhc_HaiYu01vNx33dvgmeU/s400/Titelneu.jpg" width="400" /></a> <span style="font-size: large;"> </span></div>
Mit einem Blick hinter die Kulissen könnt Ihr schon mal vermuten, was da wieder Großartiges „gekocht" wird. Mal sehen ob es Euch auch schmeckt...wir haben jedenfalls echt gute Köche für Euch am Herd stehen. Ihr dürft gespannt sein: Ende November decken wir auf!<br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
</div>
<a name='more'></a><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-_bdsTv96o9f2L6PNAAX-eC7qPYbRiL_1eXo-RNN4schjBfDUOOfD_7_yOYx3b-2F1QUXcAJWYA5Um1fy3zNAxdccNQJ68_oNAKJW34rraZt26sXtoSa-fOfoSbVYSRvFCX2ASmWxa8A/s640/Layout+1_Seite+1.jpg" width="450" /><br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjz3vqym4lugVHOAHeCJMoGNCZx7WG6cfxHGkogGIrUwisYvMGbujDG09lwH5gmfbQ8cKU6UiI3S9UMWAVKq2372e5qh7bOGhwDknt8T0z5RBeQMNeM6rxMFwSsTKdMbfI0PX5aV0m5Rls/s1600/Layout+1_Seite+2.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjz3vqym4lugVHOAHeCJMoGNCZx7WG6cfxHGkogGIrUwisYvMGbujDG09lwH5gmfbQ8cKU6UiI3S9UMWAVKq2372e5qh7bOGhwDknt8T0z5RBeQMNeM6rxMFwSsTKdMbfI0PX5aV0m5Rls/s640/Layout+1_Seite+2.jpg" width="449" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijxZCS3wMpE9mhk5dnKkKrPst7e2GmS8ms40C90nKgRnHdP00GCbhm7QdjN5TVTqzQ38z-7jATEmzya26MsM7AzI3vLh_WcQGyKMlozE7IJ-sTRRPVSW33g3e-I2euj85UFCqhhmj7trs/s1600/Organigramm_neu.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="452" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijxZCS3wMpE9mhk5dnKkKrPst7e2GmS8ms40C90nKgRnHdP00GCbhm7QdjN5TVTqzQ38z-7jATEmzya26MsM7AzI3vLh_WcQGyKMlozE7IJ-sTRRPVSW33g3e-I2euj85UFCqhhmj7trs/s640/Organigramm_neu.jpg" width="640" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="color: black;">Wir freuen uns wieder auf eine tolle neue Saison mit allen, die aktiv mitmachen wollen. Bitte gebt uns eine Rückmeldung, falls jemand an diesen Terminen nicht mehr teilnehmen kann<span style="font-size: x-small;">....und sorry, falls wir einen aktiven Autor in unserer Liste vergessen haben!</span></span></div>
<br />Unknownnoreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-48471139088866739582011-10-01T10:19:00.007+02:002011-10-15T21:00:38.432+02:00Jetzt LIVE! Deutsche Jugendmeisterschaft im Unterwasserrugby in MG<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhUHPkq1TPIRMnl78cVxUf87CgrM3GHxpqoG-yuQzkcgtU22igJlBUYgYiHIejsfcAmp4s4-D4kma0meO2LeSGiuMn_f1b0ttwYdp2IKTRego5-7uEIglJMcaUZYqTFtWAXpWJYAbTP2BM/s1600/bild+jpg+1.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 300px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhUHPkq1TPIRMnl78cVxUf87CgrM3GHxpqoG-yuQzkcgtU22igJlBUYgYiHIejsfcAmp4s4-D4kma0meO2LeSGiuMn_f1b0ttwYdp2IKTRego5-7uEIglJMcaUZYqTFtWAXpWJYAbTP2BM/s400/bild+jpg+1.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5663795828497471922" border="0" /></a><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8zqOfLg9uXv2tC0s7CziNRAU1NGYtMov7cd_qhkQ0TC1qfeReNO7TRg6fNjKdWFRlqHIld2hxTtE6B3muSeWkuVHqcvVrg3g_YzgieDbc0DMNhfGwRT_DQhqLHGPudkhMarOtu_8djDA/s1600/Bild+3.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br /></a></div>Unser Reporterteam ist gerade für Euch vor Ort bei der Deutschen Jugendmeisterschaft im Unterwasserrugby im Vitusbad. Damit ihr jetzt schon live unter Wasser mit dabei sein könnt bevor unser Artikel erscheint, klickt mal drauf: <span style="font-size:x-large;"><b><span style="color:red;"><a href="http://www.vdst.de/tauchen-spitzensport/unterwasser-rugby.html">livestream</a></span></b></span><br /><a name='more'></a>Am 01. + 02. Oktober 2011 finden die Deutschen Jugend- und Juniorenmeisterschaften in Mönchengladbach statt.<br />Das Tauchteam Mönchengladbach richtet das Turnier in diesem Jahr aus. Die Teilnehmer sind die Deutschen Meister in den Altersklassen Jugend B (unter 15 Jahren), Jugend A (unter 18 Jahren) und Junioren U21.<br /><br />Beginn: 01.10.2011, 09.00 H im Vitusbad<br />Ende: 02.10.2011, 14.30 H im Vitusbad<br /><br />Siegerehrung: 14.45 HTobias G.http://www.blogger.com/profile/00124383048161794031noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-27830215783135828912011-09-27T20:30:00.000+02:002011-10-27T13:39:04.158+02:00Braunkohle- Ein Gift für die Umwelt<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/56/Kraftwerk-Weisweiler-Luftbild.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="213" src="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/56/Kraftwerk-Weisweiler-Luftbild.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Das Kohlekraftwerk Weisweiler</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: small; line-height: 115%;">Der Stromverbrauch steigt stetig. Damit dieser Bedarf gedeckt werden kann, muss er erstmal über verschiedene Energiequellen gewonnen werden. In Deutschland wird da vor allem auf die Braunkohle gesetzt. Obwohl die Verbrennung von Braunkohle die umweltschädlichste aller Energiequellen ist, ist sie gerade jetzt nach dem geplanten Ausstieg aus der Atomkraft wieder hoch im Kurs. Der Grund: Erneuerbare Energien seien angeblich noch nicht ausgereift genug. Doch wie kam es in Deutschland eigentlich zu dem starken Abbau von Braunkohle?</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; line-height: 115%;"></span></div>
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<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; line-height: 115%;"></span></div>
<a name='more'></a><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><br /></span><br />
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</div>
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<a href="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/63/Bergbau1880.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><img border="0" height="116" src="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/63/Bergbau1880.jpg" width="200" /></span></a></div>
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: small; line-height: 115%;">Angefangen hat alles Ende des 17. Jahrhunderts, wo man erstmals entdeckte, dass Kohle auch brennbar ist und somit zur Energieerzeugung genutzt werden kann. Dazu wurde eine torfähnliche Substanz, genannt Turf, abgebaut und im Sommer getrocknet, worauf sie verbrannt werden konnte. Konkurrenzfähig wurde die Braunkohle allerdings erst 1877, während der industriellen Revolution. Ab dem Jahre 1905 erlebte die Braunkohle einen starken Aufschwung und der Abbau stieg bis zum Jahre 1914 von 5 Millionen auf 17,4 Millionen Tonnen. Dennoch hatte die Braunkohle noch stark mit der wesentlich billigeren Steinkohle zu kämpfen. Während der Weltwirtschaftskrise im Jahre 1930 und dem zweiten Weltkrieg ging der Abbau leicht zurück, erholte sich dann aber schnell wieder. Seinen Höhepunkt erlebte die Braunkohle 1950. </span><br />
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: small;"><br /></span></div>
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<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: small; line-height: 115%;">Im selben Jahr wurde auch der Abbau im Rheinischen Braunkohlerevier beschlossen, welches heute eines der drei größten Abbaugebiete Deutschlands ist. Gleich vier Kraftwerke sind in diesem Gebiet bereits in Betrieb, ein weiteres befindet sich momentan im Bau. Dazwischen klafft ein riesiges Loch: der Tagebau. Dort wird die Kohle von sogenannten Schaufelradbaggern abgebaut und über Rollbänder zu den umliegenden Kraftwerken transportiert, wo sie schließlich verfeuert werden. Das Problem dabei: Dort, wo jetzt die Bagger graben, waren Dörfer. </span></div>
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><br /></span><br />
<a href="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/24/HolzweilerStop.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><img border="0" height="133" src="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/24/HolzweilerStop.jpg" width="200" /></span></a><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: small; line-height: 115%;">Eines dieser Dörfer ist Garzweiler. Schon vor knapp 25 Jahren begann man hier mit der Umsiedlung. Das blieb allerdings nicht ohne Widerstand (siehe Foto). </span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><span style="font-size: small;"><a href="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4b/Pesch3.jpg?uselang=de" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4b/Pesch3.jpg?uselang=de" width="200" /></a></span><span style="font-size: small; line-height: 115%;">Nur drei Jahre nach dem Beschluss kamen die ersten Einwände der Stadt Garzweiler, die sofort abgelehnt wurden. Zwei weitere folgten ein paar Jahre später: Vergebens. 1988 wurde alles abgerissen. Ein Jahr später folgte auch die Kirche. Nur die Orgel, Fenster und Taufbecken blieben dem neuen Dorf erhalten. Selbst der verlassene Friedhof musste den Baggern weichen. Die Gräber wurden mitsamt seinen Bewohnern umgesiedelt. </span><span style="font-size: small; line-height: 115%;">60 % der damaligen Bewohner zogen in das umgesiedelte Dorf um. Heute, 25 Jahre danach, leben in (Neu-)Garweiler natürlich auch Einwohner, die dazugezogen sind und nichts mit der Umsiedlung zu tun haben.</span></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: small;"><br /></span><br />
<span style="line-height: 115%;"><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: small;">Vergessen ist die Geschichte von Garzweiler desshalb aber längst nicht. Bei einem Besuch in Garzweiler trafen wir Reinhardt Wilms, der uns von seinen Erfahrungen von der Umsiedlung erzählt hat.</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><br /></span><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjnfuR_8CI7PQo3w7Wl-dYHRyAzdUlUbtyzC7j7vnvMR4RFVnz7HzBNAF1n3f3ULa5bb79zyfszoI90qxfkdTm9WBehBg52EYlMerY-NayaJiXpHqqDpPHE0T7TYguS3NB5pqzX8wiuOdD0/s1600/PB070025.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><img border="0" height="239" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjnfuR_8CI7PQo3w7Wl-dYHRyAzdUlUbtyzC7j7vnvMR4RFVnz7HzBNAF1n3f3ULa5bb79zyfszoI90qxfkdTm9WBehBg52EYlMerY-NayaJiXpHqqDpPHE0T7TYguS3NB5pqzX8wiuOdD0/s320/PB070025.JPG" width="320" /></span></a></div>
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: small;">Reinhardt Wilms (rechts) hat die Umsiedlung von Garzweiler am eigenen Körper miterlebt. Da Er schon seit Geburt an in dem kleinen Dorf wohnt, war es für ihn damals ein schwerer Schritt, sich von seiner alten Heimat zu trennen. Und da war er natürlich nicht der einzige. Den meisten anderen Dorfbewohnern ging es genau so. Man kannte sich untereinander, die ganze Familie kannte nur das Leben in dem Dorf. Mit der plötzlichen Erfahrung, das alles für immer zu verlieren, mussten viele ersteinmal zurechtkommen...</span><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8Zj9UglAU-1V0OGXewXSrBDbONoq8kPWmpu2oA8a9GgXAIUOoMxWxnVgjnux6AarB-B6WsQwLv-q7EICyv3YjW07Z-YIJ8cBb_8m7Zr5m_lDwxv_cDz4pUusloa5paaEGKNRsOj_M-FXN/s1600/PB070017.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><img border="0" height="239" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8Zj9UglAU-1V0OGXewXSrBDbONoq8kPWmpu2oA8a9GgXAIUOoMxWxnVgjnux6AarB-B6WsQwLv-q7EICyv3YjW07Z-YIJ8cBb_8m7Zr5m_lDwxv_cDz4pUusloa5paaEGKNRsOj_M-FXN/s320/PB070017.JPG" width="320" /></span></a></div>
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: small;">...Auf dem Weg in den Keller zeigt uns Herr Wilms seine Bildersammlung. Die Umsiedlung von Garzweiler hat ihn sehr beschäftigt. Zeitungsartikel, Fotos, Skizzen, Gebäudeabbildungen. Hier hat Herr Wilms alles zusammengetragen, was er mit der Umsiedlung verbindet...</span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhB7khjEbXpSLqgue_ranYcXo23VBCbFRBtjX0AvaICjXtnevHoXCsxxU8lxbB09ut8wssZ_ExauyytMZZ5y9_AF9KBxJBOLZSsw9f6OHycdtwitOxD4GFJCQO_6OuLTIDCFOAeIBUrYEF/s1600/PB070014.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><img border="0" height="233" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhB7khjEbXpSLqgue_ranYcXo23VBCbFRBtjX0AvaICjXtnevHoXCsxxU8lxbB09ut8wssZ_ExauyytMZZ5y9_AF9KBxJBOLZSsw9f6OHycdtwitOxD4GFJCQO_6OuLTIDCFOAeIBUrYEF/s320/PB070014.JPG" width="320" /></span></a></div>
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: small;"> Das alte Ortsausgangsschild von Garzweiler und....</span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhjVjVeZbneuHy3NwJ5zHagvoSetcUD37oE_aUIwlHukvfH4xqRy5oJG8U-yZ7RizYUuubPZV42bhQ27Sm0XtW3XLz2kIiOsPNTavkLS1kDxD8-BsgPBwB_SVf2fKsjLSjcdHL1jIbHQOQE/s1600/PB070029.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><img border="0" height="238" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhjVjVeZbneuHy3NwJ5zHagvoSetcUD37oE_aUIwlHukvfH4xqRy5oJG8U-yZ7RizYUuubPZV42bhQ27Sm0XtW3XLz2kIiOsPNTavkLS1kDxD8-BsgPBwB_SVf2fKsjLSjcdHL1jIbHQOQE/s320/PB070029.JPG" width="320" /></span></a></div>
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</div>
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: small;">...das neue Ortsschild vom umgesiedelten Garzweiler, was aber auch nicht mehr aktuell ist. Heute heißt es nur noch Garzweiler, da die Bewohner den Namen Neu-Garzweiler nach 25 Jahren etwas unpassend fanden.</span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVS2Nb1WsINuMqXp3-0-LpahT_92Dr0hYe4DZoLe899AwJyMxk1v4ybPt-Vrj8448Ixo5pbRjTnBHWvRNBAn4L2B-TcCApwW-cNT3SZ5VYc3EUUfw4xh6XN56-FO7B-YJ2Z4NBpTCDC9-S/s1600/PB070021.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><img border="0" height="239" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVS2Nb1WsINuMqXp3-0-LpahT_92Dr0hYe4DZoLe899AwJyMxk1v4ybPt-Vrj8448Ixo5pbRjTnBHWvRNBAn4L2B-TcCApwW-cNT3SZ5VYc3EUUfw4xh6XN56-FO7B-YJ2Z4NBpTCDC9-S/s320/PB070021.JPG" width="320" /></span></a></div>
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><span style="font-size: small;">Hier zeigt uns Herr Wilms Erinnerungsfotos vom alten Garzweiler. Heute ist der Dorfbewohner durchaus zufriede</span><span style="font-size: small;">n mit der Planung und Umsetzung des neuen Dorfes. "In Altgarzweiler waren 10 % der Bewohner prominent, heute sind es 90 %," witzelt er. Dass Garzweiler im Vergleich zu anderen umgesiedelten Dörfern im Umfeld so lebendig wirkt, lässt sich vor allem auf die Planung zurückführen. Durch die genaue Simulation der Häuser konnte das Dorf so wieder aufgebaut werden, dass es nicht gestellt und künstlich wirkte. Natürlich liegt das zum großen Teil auch an dem langen Zeitraum, der seit der Umsiedlung vergangen ist, da in diesem Zeitraum zum Beispiel viele Bäume gewachsen sind.</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><br /></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: small;">Atomkraft ist zu riskant und fabriziert zu viel radioaktiven Müll, Windräder sind zu laut und erzeugen einen sogenannten Diskoeffekt, dafür sind sie umweltfreundlich. Jede Energiequelle hat seine Vor- und Nachteile. Auch die Braunkohle. Zwar liefert die Braunkohle einen hohen Ertrag, aber das ist eigentlich auch schon der einzige Vorteil. Dafür ist die Braunkohle die umweltschädlichste aller Energiequellen, sie ist im Gegensatz zu erneuerbaren Energien nur begrenzt verfügbar und im Hinblick auf die Standorte sehr unflexibel, da nur in Gebieten mit Kohle abgebaut und verbrannt werden kann. Und dann brauchen Abbaugebiete natürlich noch den nötigen Platz, wobei schonmal ganze Dörfer umgesiedelt werden müssen. Trotzdem baut die Bundesregierung weiter auf Braunkohle, was meiner Meinung nach der falsche Weg ist. Es ist schon jetzt möglich, die Braunkohle in kürzester Zeit nach und nach durch erneuerbare Energien zu ersetzen. Wenn die Möglichkeiten da sind sollten sie auch genutzt werden.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: small;"> </span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><span style="font-size: small;">Quellen: Foto "Ja zur Heimat": http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/24/HolzweilerStop.jpg (Urheber: </span>Bodoklecksel)</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Fotos Garzweiler: © Reinhardt Wilms </span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-size: x-small;"></span></span><br />
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<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 12pt; line-height: 115%;"></span><br />
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 12pt; line-height: 115%;"></span></div>Mark Offermannhttp://www.blogger.com/profile/00726784478425295072noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-63635988385224347032011-09-15T15:19:00.002+02:002011-09-15T15:21:29.447+02:00Interesse an Luft- und Raumfahrt?<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQcWBYOiWCsbImBauiOwCUhUngnvm7qTX_iMs7PY9zXj8xH3xnqpNS7qekYFz3mqbBa7CWn0Mp8bu8BsTVVYHiMkxZlXLEgPiKmDuYer-GHhs-64qgE6fydETO0-vJCPIIqGOlRIOVZpI/s1600/600px-Aldrin_Apollo_11.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQcWBYOiWCsbImBauiOwCUhUngnvm7qTX_iMs7PY9zXj8xH3xnqpNS7qekYFz3mqbBa7CWn0Mp8bu8BsTVVYHiMkxZlXLEgPiKmDuYer-GHhs-64qgE6fydETO0-vJCPIIqGOlRIOVZpI/s400/600px-Aldrin_Apollo_11.jpg" width="400" /></a></div>
Wieso sind die neuen Flugzeugtragflächen am Ende gebogen? Welche Voraussetzungen und Grundlagen sollte ich für ein Studium in der Luft- und Raumfahrttechnik mitbringen? Was für ein Treibstoff wird bei einer Rakete benutzt? Falls du Antworten auf solche oder ähnliche Fragen suchst, hast du am Donnerstag (26.9) ab 10 Uhr die Möglichkeit deine Fragen Herrn Alexander Heide zu stellen.<br /><a name='more'></a>Alexander Heide ist ein Student der RWTH-Aachen in dem Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik und unterstützt uns bei dem Wettbewerb "Flug und Ideen" und möchte aber auch anderen Schülern oder Schülerinnen die Luft- und Raumfahrttechnik näher bringen. Alexander hat angeregt, dass er sich allen Fragen von interessierten Schülern aus den Jahrgangsstufen 5-10 stellen möchte. Bei Interesse meldet euch bitte bei folgenden Lehrern: Fr. Konopka, Hr. Gräf oder Hr. Nicolai. Vor den Sommerferien hat sich unser Technikteam (WP Kurs Technik der Stufe 7) eine gute Pole-Position beim Wettbewerb „Ideenflug“ von EADS - dem größten Anbieter in der Luft- und Raumfahrt - und SPIESSER der Jugendzeitschrift gesichert. Maurice, Kevin und Benjamin hatten die Idee zu einer Handystation fürs Flugzeug, die es ermöglicht individuellen Service, Anfragen und Informationen auf dem eigenen Handy für das Bordpersonal abrufbar zu machen. Jetzt muss unser Team diese Idee in Bremen präsentieren. Dabei werden ihnen neben Alexander Heide auch Schüler unserer Oberstufe unterstützend zur Seite stehen. Für Donnerstag steht uns das SLZ und ein passender Raum für die Vorbereitung der Präsentation zur Verfügung. <br /><span style="font-size: x-small;">Bild: NASA Edwin "Buzz" Aldrin auf dem Mond am 20. Juli 1969 (Quelle: wikipedia.org)</span><span class="description de" lang="de"><i> </i></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-41373367316632636572011-09-12T20:53:00.003+02:002011-09-12T21:05:27.089+02:00Am 11. September 2001<div class="MsoNormal">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8DjvhKJ3DlpcRBvtJqEMBlGVGx0BYfynpdy2HjEz_znLOs5B9WSbuCIAAotlr1kPyDN9tYj1WGdjIxC4sSRMFkWRZJEmlbI16QyEPeh0SW1tMgBu8H2hZ3hScHuoNeLOQ0I92BvFZU20/s1600/Illu_911-02-02.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8DjvhKJ3DlpcRBvtJqEMBlGVGx0BYfynpdy2HjEz_znLOs5B9WSbuCIAAotlr1kPyDN9tYj1WGdjIxC4sSRMFkWRZJEmlbI16QyEPeh0SW1tMgBu8H2hZ3hScHuoNeLOQ0I92BvFZU20/s1600/Illu_911-02-02.jpg" /></a></div>
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;">Mit diesem Datum verbinden die meisten Menschen die Bilder zweier in sich zusammenstürzender Türme in der Mitte von New York nachdem sie von zwei entführten Flugzeugen getroffen worden waren. Vor 10 Jahren fliegt eine Boeing 767, Flug 11 der American Airlines, um 08:46 Uhr in die Nordseite des Nordturms (auch WTC 1) des aus weiteren sechs Gebäuden bestehenden World Trade Center. Nur 17 Minuten später trifft ein zweites baugleiches Passagierflugzeug, Flug 175 der United Airlines, den Südturm (WTC 2).</span><br />
<a name='more'></a><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"> </span></div>
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><br /></span><br />
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<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><o:p></o:p></span></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfjnjG6OMqsLDWiF2ciu6PQ8-EJxLHwMLvVQEYXwuX4dGeUGEnidpeC1H2-syzc1LsV0Q7j8DWNROWW3eivom8rD85r9KKm3-9ORp1vgKzLH5y6UIMs9b9qgdjUwVWTJ80Oirzf4nNzf0/s1600/Illu_911-06.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfjnjG6OMqsLDWiF2ciu6PQ8-EJxLHwMLvVQEYXwuX4dGeUGEnidpeC1H2-syzc1LsV0Q7j8DWNROWW3eivom8rD85r9KKm3-9ORp1vgKzLH5y6UIMs9b9qgdjUwVWTJ80Oirzf4nNzf0/s1600/Illu_911-06.jpg" /></span></a></div>
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><b><br /></b></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><b>Die Türme</b></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><b><br /></b></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;">Alle sich im Nordturm befindenden Menschen oberhalb des 99. Stock haben keine Fluchtmöglichkeiten. Im Südturm sind bis auf eine Treppe ebenfalls alle Fluchtwege oberhalb der 85. Etage blockiert. Um 9:59 Uhr, nach nur 56 Minuten des Brandes, stürzt der 415 Meter große Südturm innerhalb von ca. 10 Sekunden in sich zusammen. Der zwei Meter größere Nordturm folgt um 10:28 Uhr. Dass dieser länger steht obwohl er eher getroffen wurde erklärt sich dadurch, dass die Boeing 767 eine höhere Einschlagszone als beim Südturm hatte und so weniger Last von den über den geschädigten Bereichen liegenden Stockwerken ausging. Beim Einsturz begraben die beiden Türme das Marriott Hotel (WTC 3) und rund 2800 von 18000 Menschen, die sich zur Zeit des Anschlags in den Gebäuden befanden, unter sich. WTC 4, WTC 5 und WTC 6 werden später aus Grund starker Beschädigungen abgerissen. Die Fläche, auf der vorher der Gebäudekomplex stand, wird nun Ground Zero genannt. Dort entsteht momentan das One World Trade Center, ein 541,3 Meter hoher Turm, der somit der höchste in den USA wäre. Fertiggestellt ist er wahrscheinlich zwischen 2013 und 2014.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><br /></span><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSAJqNfKI9uHdS3cM0ugXp-7olwwkv8-gfdUYi2sRrmcXtOa4Ib_PW7UzeYhi5ZhuKzigxsH3fxqfGprZiHj_ucD3llJ0gfFHR5PtvzwQuPSAiw1zVQ8NS-txdtL-jw0WHBdKR0phknsk/s1600/Illu_911-01.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSAJqNfKI9uHdS3cM0ugXp-7olwwkv8-gfdUYi2sRrmcXtOa4Ib_PW7UzeYhi5ZhuKzigxsH3fxqfGprZiHj_ucD3llJ0gfFHR5PtvzwQuPSAiw1zVQ8NS-txdtL-jw0WHBdKR0phknsk/s1600/Illu_911-01.jpg" /></span></a></div>
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><br /></span><br />
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<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><br />
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<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><b>Das WTC 7</b></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><b><br /></b></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;">Was vielen, die das Geschehen vor ihrem Fernseher verfolgen, entgeht ist, dass an diesem Tag noch ein Gebäude in New York zusammenfällt: das 174 Meter in die Höhe ragende WTC 7 mit 41 Stockwerken. Es wird weder von einem Flugzeug getroffen noch auf eine andere Art und Weise attackiert. Im WTC 7 befindet sich sowohl die größte CIA-Außenstelle als auch der Secret Service, das Verteidigungsministerium, die Börsenaufsicht und der Kommandobunker der Stadt New York für die Terror- und Katastrophenabwehr. Gerade das macht viele misstrauisch und ist gefundenes Fressen für Verschwörungstheoretiker. Schon um 6:47 Uhr findet etwas eher Ungewöhnliches statt: das Feueralarmsystem des gesamten Gebäude wird in den Testmodus gesetzt, was heißt, dass für die nächsten acht Stunden alle Alarmmeldungen der Sensoren des Systems ignoriert werden. Der angegebene Grund ist eine Routinewartung. Nachdem das erste Flugzeug das WTC 1 trifft wird das WTC 7 evakuiert. Nur eine Minute nachdem der Nordturm, welcher 110 Meter entfernt ist, eingestürzt ist wird in Gebäude 7 Feuer gemeldet, das aber nicht geortet werden kann, da sich das System immer noch im Testzustand befindet. Aber anscheinend wurde die Südseite von großen Trümmern getroffen, so dass es innerhalb zu kleinen Bränden kommt. Die Feuerwehr kann nur wenig unternehmen, weil die Hauptwasserleitungen durch den Zusammenbruch der beiden Türme stark beschädigt sind. Um 17:21 stürzt das WTC 7 symetrisch, glatt und senkrecht nach unten zusammen. Nachrichtensender meldeten komischerweise schon eine Stunde vor dem Einsturz, dass das Gebäude zusammengefallen wäre. Von offizieller Seite heißt es, dass durch die Trümmer der beiden Türme Brände im Inneren für den Zusammenbruch sorgten. Damit wäre das WTC 7 das erste Hochhaus mit Stahlkonstruktion der Geschichte, das nur wegen einem Brand kollabiert. Glücklicherweise wurde keiner verletzt oder getötet. Seit 2006 steht an der gleichen Stelle das neue WTC 7.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><br /></span></div>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDuCIJBpQFBbECLdIlivFfC4iyXU27GOS0a3JtlsQGZzFp5Ru6LBM8akOimKK23ZAxFAb9uHW2iy2sFRsH_8mXDUPt-DViuFnbTu04HEV2RP80Ot5KUU8heoS7_3oKHvpGWYk_riHwbjI/s1600/Illu_911-04.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDuCIJBpQFBbECLdIlivFfC4iyXU27GOS0a3JtlsQGZzFp5Ru6LBM8akOimKK23ZAxFAb9uHW2iy2sFRsH_8mXDUPt-DViuFnbTu04HEV2RP80Ot5KUU8heoS7_3oKHvpGWYk_riHwbjI/s1600/Illu_911-04.jpg" /></span></a><br />
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<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><br /></span></div>
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<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><b>Das Pentagon</b></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><b><br /></b></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;">Das fünfeckige aus fünf Gebäuderingen bestehende Verwaltungsgebäude in der Nähe von Washington ist der Hauptsitz des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums und war ein weiteres Ziel der Anschläge am 11. September. Da es sich beim Pentagon um ein sehr strengbewachtes Gebäude handelt, gibt es von dem ganzen Vorfall mal mehr, mal weniger konkrete Bilder und nur sehr undurchsichtige Informationen. Speziell hier gibt es mehr Verschwörungstheorien als bei irgendeinem anderen Anschlag der sich am 11. September abspielte. Das Flugzeug, eine Boeing 757, soll vor dem Aufprall mit einer Geschwindigkeit von 850 km/h und 2000 Meter Höhenabfall in 2,5 Minuten eine 330° Kurve geflogen sein. Dieses Manöver hätte durch die Gravitationskräfte aber auf keinen Fall stattfinden können und ein Strömungsabriss hätte sich ereignen müssen. Stattdessen fliegt die 757 angeblich noch über die Interstate 395 (Autobahn), wo sie fünf Laternen aus dem Boden ankert. Auf der Autobahn sind aber keine Flugzeugteile zu finden. Kurz vor der Kollision berührt sie noch den Rasen um dann – so zeigt es das bis heute einzige vom FBI freigegebene Video (bestehend aus 5 Einzelbildern) – in einem großen Feuerball am Pentagon zu zerschellen. Tatsächlich ist das Videomaterial aber von so schlechter Qualität, dass kein Flugzeug zu sehen ist. Auf den Fotos sind aber keine Spuren auf dem Rasen zu finden und von Wrackteilen ist bis auf kleine Trümmer, die mit der Hand weggetragen werden können, nichts zu finden was auf eine 757 schließen lässt. Die offizielle Version sagt, dass das Flugzeug erst explodierte als es im Gebäude war und dort wegen der durch das Kerosin erzeugten Hitze sozusagen schmolz. Wissenschaftlich ist es aber nicht haltbar, dass ein Flugzeug sich „in Luft auflöst“. Nach jedem Absturz sind eigentlich immer die Turbinen eines Flugzeugs zu finden. Doch auch die sollen in diesem Fall einfach weggeschmolzen sein und das wo sie aus einer Stahl und Titan Legierung bestanden. Der Schmelzpunkt von Titan liegt bei 1688°C, während die Maximaltemperatur, die Kerosin erreichen kann wenn es brennt, 1120°C ist. Selbst wenn sich das Flugzeug beim Aufprall so zerkleinert haben sollte, bleibt immer noch die Frage, wie es möglich sein konnte 184 von 189 Passagieren zu identifizieren. Auch die Schäden an der Fassade des Pentagon sind praktisch unvereinbar mit denen, die eine Boeing 757 hinterlassen hätte. Fotos vor dem Zusammenbruch der Dachkonstruktion und dem 1. Stock, der erst 19 Minuten nach der Kollision einstürzte, zeigen ein kaum erkennbares Loch mit ca. fünf Meter Durchmesser. Trotz der Verstärkungen, die in das Pentagon eingebaut sind hätte ein Flugzeug dieser Größe einen deutlich heftigeren Schaden anrichten müssen. Hinzu kommen die nichtidentischen Zeugenaussagen: während von einer Person behauptet wird ein großes Passagierflugzeug erkannt zu haben, sagt ein anderer einen Privatjet gesehen zu haben. Die Behauptungen gehen bis hin zu einem Militärhelikopter der gesichtet worden sein soll. Kurz nach dem Unfall hat das FBI die Überwachungsvideos einer Tankstelle und eines Hotels konfisziert. Durch das Vorenthalten von wichtigen Informationen und Beweisstücken ist besonders der Anschlag auf das Pentagon noch längst nicht aufgeklärt und kritisch zu betrachten.</span><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKQBN5NkWM6Oaw3oxYejhzbPvKPeY7142r3iV6SLW5-105JPT_K8ZBt-8n5Gsn9MdRr4hyphenhyphencI2nAVCtm26-YcqYutpvJV0-U4hOcw9kP9_fh1IMrAannRgteAM4y_-FAbBiHmnSWpnctXs/s1600/Illu_911-03.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKQBN5NkWM6Oaw3oxYejhzbPvKPeY7142r3iV6SLW5-105JPT_K8ZBt-8n5Gsn9MdRr4hyphenhyphencI2nAVCtm26-YcqYutpvJV0-U4hOcw9kP9_fh1IMrAannRgteAM4y_-FAbBiHmnSWpnctXs/s1600/Illu_911-03.jpg" /></a></div>
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<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><b>Flug 93</b></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;">Insgesamt werden am 11. September vier Passagierflugzeuge entführt, von denen offiziell drei ihr Ziel erreichen: das WTC 1, das WTC 2 und das Pentagon. Doch eine dieser Maschinen gerät an dem Tag in Vergessenheit: der United-Airlines-Flug 93. Eine Boeing vom Bautyp 757-222 hebt mit 42 Minuten Verspätung um 8:42 Uhr vom Newark International Airport in Newark mit 44 Personen (inkl. Crewmitglieder) ab, geplantes Reiseziel: San Francisco. Unter den Passagieren sind auch die vier Entführer dessen Anführer Ziad Jarrah gewesen sein soll. Dies bezüglich kann man sich aber nicht sicher sein. Um 9:24 werden die Piloten von den Anschlägen auf das World Trade Center informiert und sie erhalten die Warnung niemanden ins Cockpit zu lassen. Nur vier Minuten nach der Meldung hört ein Fluglotse der Flugverkehrskontrolle in Cleveland Geräusche und Geschrei aus dem Cockpit. In den nächsten vier Minuten verliert das Flugzeug 200 Meter an Höhe. Ab 9:35 Uhr ändert sich der Kurs der Maschine ostwärts Richtung Washington, wo es höchstwahrscheinlich das weiße Haus treffen sollte. Die Boeing 757 fliegt zwar zunehmend tiefer, aber nie unter dem Radar. Nach 9:40 gibt es keinen Funkkontakt mehr und 20 Minuten oder ein bisschen später stürzt Flug 93 nahe Shanksville, Pennsylvania auf das Gelände einer stillgelegten Kohlengrube. Es wird vermutet, dass die Passagiere einen Angriff auf die Entführer ausführten und diese dann die Kontrolle über das Flugzeug verloren. Alle 44 Insassen kommen um. Selbst um diesen - im Verhältnis zu den anderen Vorfällen des 11. September – gewöhnlichen Absturz gibt es viele Verschwörungstheorien, was wahrscheinlich an der Einschlagstelle liegt. Hinterlassen wurde beim Aufprall ein großer Riss in der Erde, der so aussieht als wäre die Maschine senkrecht „in den Boden“ gerast. Tote sind nicht zu finden, später gräbt man allerdings eine Turbine aus.</span><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_yhzUJ7a2xUCZIoJT89ZoudhhlcMsQhelor-cw2VSHC0E_pWfx6VZHavx3JQ5-d0nvx4j5_3zBLwV3gR1BfzCUwWukxhm72IwLDa4z8NLR59le09kH99E09L8NtlmCgNX9soPprG7uE0/s1600/Illu_911-05.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_yhzUJ7a2xUCZIoJT89ZoudhhlcMsQhelor-cw2VSHC0E_pWfx6VZHavx3JQ5-d0nvx4j5_3zBLwV3gR1BfzCUwWukxhm72IwLDa4z8NLR59le09kH99E09L8NtlmCgNX9soPprG7uE0/s1600/Illu_911-05.jpg" /></a></div>
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<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><b>Folgen</b></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;">Die Anschläge vom 11. September 2011 fordern rund 3000 Tote und verursachen allein in New York einen Sachschaden von über 20 Milliarden Dollar. Tage nach den Anschlägen ist die Luft in der Metropole immer noch pures Gift für die Lungen: hunderte Tonnen von Asbest, PCB, Cadmium, Thallium, riesige Mengen von Dioxin, 60 000 Liter verbranntes Kerosin, Blei und tausende Tonnen Glassplitter führen zu starken gesundheitlichen Schäden der Anwohner und Hilfskräfte. Während man vorher noch problemlos mit Taschenmesser an Bord durfte, zählen die Flughafenkontrollen in den USA heute zu den strengsten der Welt. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Anschläge am 11. September zwar absolut erschütternd waren und weit über Unmenschlichkeit hinaus gehen, aber die USA mit dem Irak Krieg sicher auch nicht für Frieden zwischen dem Westen und dem Islam gesorgt haben. Das amerikanische Militär hat seit seiner Existenz deutlich mehr Zivilisten als Al Qaida getötet für die keine Gedenkstätten errichtet wurden.</span></div>
Leonard Mitchellhttp://www.blogger.com/profile/00274205290935699285noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-62846356387962087102011-09-08T20:45:00.000+02:002011-09-08T20:53:37.721+02:00Die Kolumne: Busfahren auf Umwegen<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwoG8AJmYzDh0usKVSlaMNH3LnGUlZiFn9Mb9W94XJecTRSFO-rYqMrPHu3I7RNCY4n05kScEeMCSCNY2Uk8q6mCxuDoboMfYTvTqZj8oaIYbQbihajjM5OViz7NzRt77NPvfcpYlfey4/s1600/IMG_0867.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwoG8AJmYzDh0usKVSlaMNH3LnGUlZiFn9Mb9W94XJecTRSFO-rYqMrPHu3I7RNCY4n05kScEeMCSCNY2Uk8q6mCxuDoboMfYTvTqZj8oaIYbQbihajjM5OViz7NzRt77NPvfcpYlfey4/s400/IMG_0867.JPG" width="400" /></a></div>
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><i>Man kennt das ja!</i> </span><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;">Jeden Morgen das gleiche Spiel. Du steigst in den Bus, der natürlich brechend voll ist, und quetschst dich an sämtlichen Personen vorbei, bei denen dich jeweils eine andere Duftwolke erwartet. Ich wollte diesen Umstand umgehen und habe mir um 10 vor 8 einen Arzttermin geben lassen. Als dieser vorüber war, ging ich zur Haltestelle und lächelte, ohne zu wissen, was mir bevorstand. Der Bus kam um die Ecke und ich holte mein SchokoTicket heraus. Nun grinste ich wie eine 5-jährige an Weihnachen. Ich stieg ein und mir blieb die Luft weg. </span><br />
<a name='more'></a><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;">Ich war mindestens 50 Jahre jünger als der Durchschnitt. Es war aussichtslos. Jeder Platz war besetzt. Nein! Hinten war noch einer frei. Ich jagte auf ihn zu, ohne auf die Blicke der anderen zu achten. Fünf Haltestellen weiter, wir hielten an einem Altenheim an, kamen 14 weitere „ältere“ Menschen hinzu. Mit ihnen war noch eine Altenpflegerin die noch nicht ganz so alt war. Die Meute ging zu mir in das hintere Abteil. Ich beobachtete sie nicht und hatte Kopfhörer im Ohr und die Sonnenbrille auf der Nase. das Grüppchen schaukelte sich gegenseitig hoch, bis mich die Altenpflegerin am Arm hochriss. Die Meute war stolz und applaudierte. Mühsam und<img border="0" src="http://www.blogger.com/img/blank.gif" /> unter lautem stöhnen ging ich weg und zog, so dramatisch wie meine schauspielerischen Möglichkeiten es zuließen, mein linkes Bein nach. Der gesamt Bus schwieg. Ich hört beschämendes Flüstern. </span><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;">“</span><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;">Das arme Ding hat ein kaputtes Bein und kann kaum stehen.“ Ich musste mir mein hämisches grinsen verkneifen.Andere baten mir sogar ihren Patz an. Da ich eh aussteigen musste, lehnte ich das melodramatisch ab. Unter erneutem stöhnen machte ich mich auf den Weg zur Tür. Ich verzog qualvoll das Gesicht. Dann rutschte ich auf dem Trittbrett aus und brach mir ein Bein.</span>Anna M. Hennhttp://www.blogger.com/profile/05963132945148607141noreply@blogger.com7tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-19242193840100512582011-08-30T21:24:00.002+02:002011-09-18T17:22:26.838+02:00Pilgern auf zwei Rädern<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKuVPsiHWjTCLC51Tz_GXv90Nos7TYd_Nz4W-ejf8YEBtn5jg8i2faB16Nq_s_JUzJXlGMXvehwY-XvYa3W94P6C4aJTRDx-5r86gqT-Ih35SyRnUxHTNwI9UY_e9jk9lSRZ3YJgFw_n4/s1600/Radpilgern_2010_Frenswegen-fester_Stand.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKuVPsiHWjTCLC51Tz_GXv90Nos7TYd_Nz4W-ejf8YEBtn5jg8i2faB16Nq_s_JUzJXlGMXvehwY-XvYa3W94P6C4aJTRDx-5r86gqT-Ih35SyRnUxHTNwI9UY_e9jk9lSRZ3YJgFw_n4/s400/Radpilgern_2010_Frenswegen-fester_Stand.jpg" width="400" /></a></div>
Das sogenannte Radpilgern soll Jugendliche ansprechen, die glaubensorientiert sind. Es bedeutet, dass man nicht wie beim herkömmlichen Pilgern zu Fuß verschieden Station abklappert, sondern die entsprechende Route mit dem Rad zurücklegt. Die Gesamtroute ist in drei Etappen geteilt, die jede ca. 80 km umfasst.<br />
Ich habe persönlich an so einer Radpilgertour teilgenommen und möchte euch ein kleines Feedback über meine Erlebnisse geben.<br />
<a name='more'></a>Diese Pilgerfahrt wurde von der evangelischen Kirche organisiert mit der tatkräftigen Unterstützung der Teamer (Jungendliche Betreuer).<br />
Startpunkt war die evangelische Kirche Waldniel, Von dort aus ging es am ersten Tag über diverse Wege zur unseren ersten Station, dem ersten Kloster. Dort verbrachten wir die ersten Nacht. Am nächsten Morgen schwangen wir uns dann (inklusive Hinternschmerzen) schon direckt nach dem Frühstück wieder auf das Rad. Nach vielen sehr hohen Bergen kamen wir dann endlichen im Kloster Gerleve an (unsere 2. Station). Auch dort verbrachten wir nur eine Nacht.<br />
Unsere letzte Station ist das Kloster in Frenswegen (nördlich von Münster). Dort verbrachten wir ganze 3 Tage.<br />
In diesen Tagen wurden viele Entspannungs-, Konzentrations-, Meditions- und Teamworkübungen gemacht. Über jeden Tag waren je 3 Andachten angesetzt. Zwischendurch hatten wir noch Zeit in das Nachbardorf zufahren (Nordhorn oder so ähnlich).<br />
Am 4. und letzten Tag in Frenswegen, schwangen wir uns zum letzten mal auf die Räder. Wir fuhren zum nächsten Bahnhof, luden die Räder in 2 Hänger und fuhren dann mit dem Zug zum HBF Vieren und dann von dort an mit einem Bus nach Waldniel zurück.<br />
Insgesamt sind gute 240 km gerfahren. Dennoch hatten alle eine Menge Spaß und spätestens nach der 1. Station kannte man sich recht gut.<br />
Die Radpilgertour findet jedes Jahr auf ein neues in den Sommerferien an. Anmeldung muss im Bürgerbüro erfolgen.Tobias G.http://www.blogger.com/profile/00124383048161794031noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-51691369630970146752011-08-27T21:30:00.000+02:002011-09-07T21:31:22.895+02:00Walter-Mayer-Gedächtnisturnier<div style="text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihcTjgsYuPjNIt0D0jSRTnRBrExbXkpNK1lrZSE-Dke7MW4GPEMmY48Ej_86FZKQjPfCVdOjhtq1pk6-bufg6US1URyWTsI2R2eEv4JClyAolu9EGxYX2qyDpHmXZDPsiQRKqxm1TzGsg/s1600/20110824_1416_2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihcTjgsYuPjNIt0D0jSRTnRBrExbXkpNK1lrZSE-Dke7MW4GPEMmY48Ej_86FZKQjPfCVdOjhtq1pk6-bufg6US1URyWTsI2R2eEv4JClyAolu9EGxYX2qyDpHmXZDPsiQRKqxm1TzGsg/s400/20110824_1416_2.jpg" width="400" /></a></div>
„Hockey mit Behinderten? Wie langweilig und langsam.“, denken sicherlich einige. Doch das Walter-Mayer-Gedächtnisturnier zeigt, dass auch Behinderte Hockey auf hohem Niveau spielen können.<br />
<a name='more'></a><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5xeQQsJxMgoFq3mLhi4XgNEIdVPzrtBnia1gg1a2YNvLKrZKLO-9347iu_vPXO0WNmho2Oo2ge8pcs6psi2UnoSYvZH_e-FhyXkjWYHCiyq3ibEx6npz7c43vlXMj1RWMSrrgYOx4IvE/s1600/20110824_1467_2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5xeQQsJxMgoFq3mLhi4XgNEIdVPzrtBnia1gg1a2YNvLKrZKLO-9347iu_vPXO0WNmho2Oo2ge8pcs6psi2UnoSYvZH_e-FhyXkjWYHCiyq3ibEx6npz7c43vlXMj1RWMSrrgYOx4IvE/s400/20110824_1467_2.jpg" width="400" /></a></div>
Das Turnier begann am 23.08.2011 um gegen 9:45 Uhr. Wo zuerst der Schatzmeister des RSV ,wo das Turnier statt findet, alle begrüßte. Nicht nur er freute sich, dass Teams aus der ganzen Welt anreisten, um hier Hockey zu spielen. Dabei sind 6 deutsche Teams, 4 Teams aus den Niederlanden, 2 aus Spanien und 2 aus Italien. Als zweiter Redner fand auch Bernd Gothe, der 1. Vorsitzende des RSV, ein paar nette Worte. Auch Stephan Abel, der Präsident des deutschen Hockey Bundes, kam vorbei und schaute bei ein paar Spielen zu. <br />
<br />
<b>Das einunddreißigste Jahr</b> Das Turnier für geistig behinderte Hockeyspieler findet dieses Jahr zum einunddreißigsten Mal statt. „Dieses Jahr ist es wohl das größte Turnier, das es je gab“ berichtete Magdalena Heynen. Sie organisierte das Turnier mit. Das merkte man auch daran, dass viel Presse vertreten war, wie z.B. Radio 90.1 oder RP. <br />
Besondere Regeln Natürlich kann man nicht die normalen Hockey-Regeln nutzen. Man spielt nur 15 Minuten auf kleinem Feld. Verboten sind hohe Bälle und gefährliches Spiel. Darauf müssen die Schiedsrichter besonderes achten. Die Schiedsrichter bei diesem Turnier sind keine Erwachsenen sondern Jugendliche, die selber Hockey spielen. <br />
Ottima Mayer Zusammen mit ihrem Mann Walter-Mayer (nach dem das Turnier benannt ist) hatte Ottima Mayer vor fast 40 Jahren die Idee, geistig behinderten das Hockey spielen bei zu bringen. Mit dieser Idee gingen die beiden zum Westdeutschen Hockeybund, der ihnen Hockeyschläger sponserte. Anfangs wurde nur Theorie gelehrt bis irgendwann die Spieler spielen wollten. Zuerst wurde immer nur im Sportunterricht trainiert. Später auch außerhalb der Schule. Das Team war gut, doch es war schwer andere Behinderten-Teams zu finden. So reisten sie oft lange zu ihren Spielen. Irgendwann kam man dann auf die Idee, ein Turnier zu organisieren und ging zur Stadt. Anfangs war die Stadt skeptisch. Doch dann lenkte sie ein und nun ist das Turnier schon zum einunddreißigsten Mal.Normalerweise ist das Turnier am zweiten Freitag im November in der Halle. „Doch wenn Großereignissen wie dieses Jahr die Hockey EM ist, findet das Walter-Mayer-Gedächtnisturnier draußen statt“, berichtete uns Ottima Mayer, die bei dem Turnier zusah. <br />
<b>Der 2. Tag </b>Am 2.Tag qualifizierte sich die erste Niederländische und die erste Italienische für das Finale. Dieses wurde im Gladbacher Hockeypark nach dem Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Russland auf dem Hauptfeld ausgetragen. Als die reguläre Spielzeit abgelaufen war hieß es Siebenmeterschießen. Nach tollen Paraden der Torhüter gewannen die Italiener knapp. Die beste deutsche Mannschaft landete auf Platzt 5.Jonashttp://www.blogger.com/profile/09693984140272116034noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-86054565429819124602011-08-26T12:59:00.001+02:002011-10-27T13:39:39.498+02:00H&M - Made in Germany ?<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiRIvrHlRfCXElyFrHTHzr_9336mAe-7yNn1rLnFVQUi2vCXEeVv8gdnQWdnd3oZH7MyqpJoi4tgvbwGlw0qmn5ye8zqdE0RxUGtGe5z2TiO28GhA1ZNCl9OwiLzEWO4kcQZNHni0G-HOw/s1600/Kinderarbeit.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiRIvrHlRfCXElyFrHTHzr_9336mAe-7yNn1rLnFVQUi2vCXEeVv8gdnQWdnd3oZH7MyqpJoi4tgvbwGlw0qmn5ye8zqdE0RxUGtGe5z2TiO28GhA1ZNCl9OwiLzEWO4kcQZNHni0G-HOw/s400/Kinderarbeit.jpg" width="272" /></a></div>
Schon häufiger wurde dem schwedischen Modekonzern Hennes und Mauritz vorgeworfen, dass die teils sehr günstige Ware aus Kinderhand stammt. Nicht gerade gut für unser Gewissen, zumal wir die preiswerten Klamotten maximal eine Saison tragen und sie danach im Container oder als Putzlappen enden.<br />
<a name='more'></a>Da H&M keine eigenen Fabriken zum produzieren der Ware besitzt, wird diese zu 60% in Asien hergestellt und importiert. Die Baumwolle, die die Lieferanten für die Herstellung der Kleidung verwenden, stammt unter anderem aus Uzbekistan, einer der Haupterzeuger von Baumwolle und der zweitgrößte Exporteur. Dort pflücken jeden Tag zum großen Teil Kinder und Jugendliche bis zu 20 kg Baumwolle, die sie in Tüchern um die Hüfte oder den Hals gebunden haben. Ein Gewicht, das für Heranwachsende mehr als gesundheitsschädlich ist. Befreien können sie sich nur von der harten Arbeit durch ein ärztliches Attest, für das sie jedoch 30 Dollar zahlen müssten. Das steht allerdings in keinem Verhältnis zum Verdienst: denn mit einem gepflücktem Kilogramm Baumwolle verdient man gerade einmal 3 Cent.<br />
Als Reaktion auf die ganzen Vorwürfe der Kinderarbeit, sind nun 60 H&M Mitarbeiter weltweit unterwegs, um zu kontrollieren, ob die Baumwolle ihrer Lieferanten nicht von Kinderhand gepflückt wird.<br />
Da der Modekonzern jedoch nur bei ihren Lieferanten kontrolliert, ob die Ware von Minderjährigen hergestellt wird, müssen diese nun auf Baumwolle verzichten, die illegal gepflückt wurde, und sich andere Lieferanten für ihre Baumwolle suchen. Der Druck so günstig wie möglich herzustellen lässt aber sicher wieder andere illegale Ideen und menschenunwürdige Arbeitsverhältnisse entstehen. Und alles nur, damit wir wir bei den supergünstigen Schnäppchen zuschlagen.<br />
Hoffen wir, dass Hennes und Mauritz sich wirklich gegen Gewalt und Kinderarbeit einsetzt, wie zum Beispiel bei der Bio Baumwolle Kollektion und den Shirts auf denen gegen Gewalt aufgerufen wird. Oder ist das nur wieder eine intelligente Verkaufsstrategie mit "Wohlfühl"-Effekt?<br />
Ganz ausschließen, dass Kinder ihre Hände mit im Spiel hatten, kann man nie, deswegen einfach mal auf ,,Made in Germany'' achten.<br />
<a href="http://www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de/produkte/landwirtschaft/baumwolle">http://www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de/produkte/landwirtschaft/baumwolle</a>Piahttp://www.blogger.com/profile/12411070257102311287noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-35361280277694655552011-08-12T19:20:00.006+02:002011-09-19T15:14:00.065+02:00Sommerleseclub für das gemütliche Herbstwetter<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdCSQwD8Uw3xiAOTAjcuP5V6q2s2qsNbt1_rQbU6NRT-dGkF8DReuwU3g6_vrssH5jkzVAf3o6wKGB8lpjDh2nn7lfGPqGkD8LX5Lrj4M3aBpbzdUAjqalsIK2PuartwLC8fd2rzXrV6w/s1600/RTEmagicC_Postkarte_vorn.jpg.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdCSQwD8Uw3xiAOTAjcuP5V6q2s2qsNbt1_rQbU6NRT-dGkF8DReuwU3g6_vrssH5jkzVAf3o6wKGB8lpjDh2nn7lfGPqGkD8LX5Lrj4M3aBpbzdUAjqalsIK2PuartwLC8fd2rzXrV6w/s320/RTEmagicC_Postkarte_vorn.jpg.jpg" width="160" border="0" height="320" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">Auch dieses Jahr findet wieder der Sommerleseclub statt. Um einen der vielen attraktiven Preise zu gewinnen, muss man insgesamt vier Bücher gelesen haben. Einfach anmelden und bei der Stadtbibliothek Mönchengladbach vorbeischauen. Für alle gibt es zwei Bücher pro vierzehn Tage. Unterteilt sind 1200 Bücher in Geschichten, Krimis und noch viel mehr. Als zusätzlichen Anreiz bekommt man am letzten Ferientag einen freien Eintritt ins Schwimmbad. Ob die Sonne dann wenigstens was länger lacht?</div>Anonymousnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-8997064329824467142011-08-07T11:23:00.003+02:002011-09-22T23:00:07.848+02:00Ey ne, ich muss noch Bildung tanken...aber erst nach den Ferien!<div>
<div class="separator" style="clear: both; font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif; text-align: center;">
<img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAVaRsn02WY-8tKGWgZJBp6tLUXuT34bWOeDk8ut3OvaY2e81q4Di2AUhIbyIs0hUZRbpn863GlHiDqbY6Wh54yjHwUBDMcByaGNSbM8L2ZlX2Y0eLbXKAJWA1VYoquglTjYLzPxJCW58/s400/Zettel_Dialog.gif" width="400" /></div>
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif;">... um die Prüfung zu wuppen muss ich die ganze 15 durchaxten.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif;">Schon länger ist bei jungen Leuten Deutsch zu einem Mix aus Deutsch und Englisch geworden. Aber wird das so genannte „Denglisch“ wirklich nur von Jugendlichen gesprochen? </span></div>
<div>
<span style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; font-size: small;"></span></div>
<a name='more'></a><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif;">Bevor es darum geht, wer die Jugendsprache spricht, sollte erst einmal klar sein, was denn „Jugendsprache“ ist. </span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif;">In der Fachsprache ausgedrückt ist Jugendsprache der Jargon der Jugend, der sich überall auf der Welt beobachten lässt. Als wesentliche Motive erscheinen Abgrenzung und Selbstdefinition bzw. Identitätsfindung. Jugendsprache wird meistens nur unter Gleichaltrigen verwendet, in den so genannten „Peer Groups“, da sich dort neues Vokabular besonders schnell verbreitet. </span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif;">In „normalem“ Hochdeutsch gesagt, ist Jugendsprache ein eigener Akzent, fast sogar schon eine eigene Sprache für sich. Sie drückt ohne Umschweife Kritik und Protest aus und sie ist erfrischender, spielerischer und sinnlicher als der oft so trockene und abstrakte Normalstil vieler Erwachsener, die Einfluss nehmen und etwas beweisen möchten. </span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif;">Die Jugend selbst würde sagen: das ist einfach unsere Sprache. Wir reden einfach drauf los und kümmern uns nicht, ob das, was wir sagen im grammatikalischen und wörtlichen Sinne richtig ist. Es ist einfach wichtig, dass wir uns verständigen können, uns gegenseitig verstehen. Jugendsprache ist nicht zu verhindern, schließlich wird sie auf der ganzen Welt und in allen Generationen gesprochen. Unsere Eltern hatten ihre eigene Sprache, auch unsere Grosseltern und genauso haben wir unsere eigenen Verständigungsformen, die nicht jede Generation versteht.</span><br />
<div style="text-align: right;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;">von Marie, Sebastian und Nils (9.2)</span></span></div>Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-22320290428735834052011-07-21T21:48:00.013+02:002011-09-22T22:55:24.456+02:00Risiken der Gentechnik und Monsanto<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSzEv_C_UdSSKosMy8CARJLQuelV56_UEtBZNAmPIT6NOUWFwajl7-53jqUsJuD68wsyhGoDHb9QYXm-s9TtfeltdTxbgIhyphenhyphenWQDOQEP4Ttr4QdiO6Y20FdaoGftFyN_nI-XHs7qxMrsR0/s1600/48348plt89ktyls.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><b><i><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSzEv_C_UdSSKosMy8CARJLQuelV56_UEtBZNAmPIT6NOUWFwajl7-53jqUsJuD68wsyhGoDHb9QYXm-s9TtfeltdTxbgIhyphenhyphenWQDOQEP4Ttr4QdiO6Y20FdaoGftFyN_nI-XHs7qxMrsR0/s400/48348plt89ktyls.jpg" width="400" /></i></b></a></div>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<b><i><br />
</i></b></div>
<div style="margin-bottom: 0cm; text-align: left;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif;"><span id="goog_1131241260"></span><span id="goog_1131241261"></span><a href="http://www.blogger.com/"></a>Mit der Gentechnik sind sehr oft Risiken verbunden, die auch den Menschen direkt betreffen. Man kann nur schwer abschätzen, welche Folgen Eingriffe von Gentechnik in der Natur haben. Eigentlich sollen durch die Veränderung vom Erbgut die Pflanzen schneller wachsen und resistent gegen Unkraut und „Schädlinge“ werden. </span><br />
<a name='more'></a><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif;">Doch das beinhaltet den Nachteil, dass Insekten, Nützlinge und Helfer der Natur nicht nur abgewehrt, sondern abgetötet werden. Sind genveränderte Pflanzen oder andere Produkte erst einmal im Umlauf können sie nicht mehr gesteuert und kontrolliert werden und sind somit nicht mehr rückholbar. Es kommt immer wieder zu negativ überraschenden Nebenwirkungen: z.B. platzen bei Hitze und Dürre die Stängel von Gen-Soja und es gab auch schon Vorfälle bei denen Gen-Pappeln zum falschen Zeitpunkt blühten. Das hört sich zwar nicht direkt dramatisch an, hat aber schon heftige Auswirkungen auf das ökologische Gleichgewicht. Pflanzen weisen die Besonderheit auf, dass sie neben dem normalen Stoffwechsel noch einen sekundären besitzen. Dieser hat einige Funktionen wenn es um Standort und Umgebung der Pflanze geht. Da bei der Genveränderung nur der primäre Stoffwechsel beachtet wurde kann der sekundäre total „verrückt spielen“ und Gifte produzieren, die sowohl Insekten töten als auch der menschlichen Gesundheit schaden wenn diese giftigen Pflanzen in Lebensmittel geraten. </span></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhWuR2_PXQblzuAMABclyYpQq9Mfow_LYTKC11ad8Bgk3LW6fExnmK_lvGQIeSME4qn6cpYw5SVDsEc8dkdGNa3YuFHem1bTu279axAsjwh2_ncYGhVBNJtHCpc3RLVpaRm5pQgD5ONTKU/s1600/OhneGentechnikLogoDruckf%25C3%25A4hig1.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif;"><b><i><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhWuR2_PXQblzuAMABclyYpQq9Mfow_LYTKC11ad8Bgk3LW6fExnmK_lvGQIeSME4qn6cpYw5SVDsEc8dkdGNa3YuFHem1bTu279axAsjwh2_ncYGhVBNJtHCpc3RLVpaRm5pQgD5ONTKU/s200/OhneGentechnikLogoDruckf%25C3%25A4hig1.jpg" width="200" /></i></b></span></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="color: #999999; text-align: center;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; font-size: small;">verspricht ein Gentechnik freies Produkt </span></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; font-size: small;"><b><i><br />
</i></b> </span></td></tr>
</tbody></table>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif;">In den USA ist das ein großes Problem für den Verbraucher: dort müssen die Produkte, die mit Gentechnik manipuliert wurden, nicht einmal gekennzeichnet werden; anders in Deutschland: hier dürfen noch keine Lebensmittel verkauft werden, die direkt Gen-manipuliert sind. Trotzdem werden bereits Kühe mit gen-verändertem Futter groß gezogen, deren Milch einfach in den Supermarkt kommt, wie beispielsweise bei der „Bären-Marke“. <span id="goog_1973592599"></span><span id="goog_1973592600"></span><span id="goog_1973592601"></span><span id="goog_1973592602"></span>Als Verbraucher schützt man sich am besten dagegen indem man Produkte mit dem entsprechenden „Ohne-Gentechnik“-Siegel oder einfach BIO-Produkte kauft.</span></div>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif;"><b><i><br />
</i></b> </span></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjLD3qUM8yUpDbjMHPSrbQdLaMKCfJDaYWSsH0pW72PgzlbUL2FHWzQqGkSP4MYlg31t6u-uAbLRZH8tC8jn4zhCuyVwkJWmJwqUrIXh-XW-S_NhO8Kps5-cZeG7Y-1AVH0wycT6DmixBI/s1600/Monsanto_Imagine_c.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif;"><b><i><img border="0" height="131" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjLD3qUM8yUpDbjMHPSrbQdLaMKCfJDaYWSsH0pW72PgzlbUL2FHWzQqGkSP4MYlg31t6u-uAbLRZH8tC8jn4zhCuyVwkJWmJwqUrIXh-XW-S_NhO8Kps5-cZeG7Y-1AVH0wycT6DmixBI/s320/Monsanto_Imagine_c.jpg" width="320" /></i></b></span></a></td></tr>
<tr style="color: #999999;"><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; font-size: small;">Neustes Logo der Firma "Monsanto Chemical Works"</span></td></tr>
</tbody></table>
<div align="LEFT" style="margin-bottom: 0cm;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif;"><span style="font-size: small;"><b><i> </i></b></span><b><i> </i></b></span></div>
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<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif;">Ein wichtiger Name, der in der Zukunft noch eine große Rolle spielen wird, ist der der Firma „Monsanto Chemical Works“. Das Chemieunternehmen, das 1901 in St. Louis gegründet wurde, machte im vergangenen Jahrhundert mit Produkten wie dem chemischen Kampfstoff Herbizid Agent Orange aus dem Vietnamkrieg, dem umstrittenen Süßstoff Aspartam, der in Deutschland als hochgiftigen Substanz PCB (auch als Clophen bekannt) und Wachstumshormon rBST auf sich aufmerksam. </span></div>
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<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGzG3c793qJ1WmxirCbcs6MNGGRS2oMnCICP443zBtaLxKRstN2YwS_H5USvLNv44iRBICG5WZBubtaTYbzowndSTcqn0I2MFivq4g-1ELGl1tYoeY3fpuPB4IdwjcTUAtR276rwN1H7s/s1600/defoliation_agent_spraying.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif;"><b><i><img border="0" height="398" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGzG3c793qJ1WmxirCbcs6MNGGRS2oMnCICP443zBtaLxKRstN2YwS_H5USvLNv44iRBICG5WZBubtaTYbzowndSTcqn0I2MFivq4g-1ELGl1tYoeY3fpuPB4IdwjcTUAtR276rwN1H7s/s400/defoliation_agent_spraying.jpg" width="400" /></i></b></span></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="color: #999999;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; font-size: small;">Abwurf des Gift Agent Orange über vietnamesischem Waldgebiet</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif;">Heute ist Monsanto weltweiter Marktführer im Gebiet der Biotechnologie. 90 Prozent der heute derzeit angebauten gentechnisch veränderten Organismen sind Monsanto-Patente, denn wer den Erb-Code eines Lebewesen entschlüsselt hat, kann ein Patent darauf anmelden. Die Firma kontrolliert eigentlich jetzt schon die ganze Lebensmittelkette und hat ein Monopol auf Saatgut. In Ländern wie Indien werden an Bauern nur noch die gentechnisch-veränderten Samen verkauft. Das hat zu Folge, dass sie auch die entsprechenden Dünger und Schutzmittel für die Pflanzen kaufen müssen. Da alle diese Produkte von Monsanto kommen, kann die Firma die Preise beliebig erhöhen und den Markt für Saatgut nach Lust und Laune regulieren, was für viele arme Bauern und ihre Familien nur allzu oft den Tod bedeutet. Die Methoden von Monsanto: Firmenaufkäufe, Patente auf normales und genmanipuliertes Saatgut, Pflanzen, Tiere und Lebensmittel, Gerichtsprozesse gegen Landwirte. Das jüngste Beispiel: Zwei weltweit angemeldete Patente auf Schweinezucht. Die Schweineherden will sich Monsanto gleich mit patentieren lassen. An dieser Stelle fragt man sich zurecht ob das gesetzlich und moralisch vereinbar ist. Mit diesen Patenten kann Monsanto tatsächlich vorschreiben wie die Schweinezucht auszusehen hat. Monsantos Ziel ist unbestreitbar ein Monopol auf die Produktion von Lebensmitteln. In den letzten zehn Jahren hat der Konzern weltweit etwa zehn Milliarden US-Dollar investiert, um Saatguterzeuger und andere Unternehmen im Bereich landwirtschaftlicher Produktion aufzukaufen. 2005 übernahm Monsanto unter anderem den weltgrößten Produzent für Gemüse-Saatgut, Seminis, für rund eine Milliarde US-Dollar. Ein Beispiel: Monsanto hält in Europa ein Patent auf genmanipulierte Soja-Pflanzen, das auch deren Anbau und alle Teile der Pflanzen umfasst. Auf dieser Basis hat Monsanto jetzt in Europa Gerichtsverfahren gegen Soja-Produzenten in Argentinien eingeleitet, um zusätzliche Gebühren zu erheben, wenn deren Ernte nach Europa importiert wird. Monsanto hat aber auch Patente auf normales – nicht gentechnisch verändertes – Saatgut angemeldet, wie zum Beispiel Weizen aus Indien und Sojabohnen aus China. Insgesamt ist die Entwicklung dramatisch. Einige wenige Unternehmen kontrollieren bereits jetzt den internationalen Markt für Saatgut: Monsanto, Bayer, Dupont, Syngenta. Durch die (fast) weltweite Vergabe von Patenten, die alle Ebenen der Lebensmittelproduktion umfassen, geraten Landwirte und Lebensmittelhersteller in einem nie dagewesenen Ausmaß in direkte Abhängigkeit von diesen Konzernen. Die Kontrolle der Nahrungsmittel gerät in die Hände einiger weniger Konzerne, die zugleich auch weltweit versuchen, gentechnisch veränderte Saaten einzuführen. Im Internet sollte man sich bei Interesse die Dokumentation „Monsanto - Mit Gift und Genen“ ansehen.</span></div>
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<span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia,'Times New Roman',serif;">Für viele Experten ist schon jetzt klar: Genveränderte Lebensmittel sind unsere Zukunft. Auch wenn es bislang mehr Opponenten als Befürworter dieser Technik gibt.</span></div>Leonard Mitchellhttp://www.blogger.com/profile/00274205290935699285noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-22503624435392307012011-07-20T15:51:00.000+02:002011-08-07T15:53:35.493+02:00All about bikes...<br />
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<a href="http://4.bp.blogspot.com/-w_xK8xizGtc/TjGC1a_bkkI/AAAAAAAAADg/tiIfePZEFpo/s1600/Fahrradprojekt.JPG"><img border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-w_xK8xizGtc/TjGC1a_bkkI/AAAAAAAAADg/tiIfePZEFpo/s320/Fahrradprojekt.JPG" /></a> </div>
Vom 19. Juli bis zum 21. Juli fanden für die Stufe 5 die Fahrradprojekttage statt. Dort ging es um die richtige Benutzung der Fahrrads, erklärt von einem Polizist für Verkehrserziehung. In diesem Blog sind die einzelnem Tage der Projektwoche dokumentiert.<br />
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Dienstag: Prüfung <br />
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Am Dienstag fand die große Fahrradprüfung statt. Diese bestand aus einem theoretischen Teil, einem praktischen Teil und einem Sehtest. Am Wochenende vor der Prüfung besprachen wir mit dem Polizist für Verkehrserziehung die Verkehrsregeln und fuhren den Parkour durch. Dann am Dienstag wurde in der ersten Stunde an einem kleinen Transporter der tote Winkel erklärt. Auf dem Boden lag eine große dreieckige Folie, die der Fahrer nicht sehen konnte. Selbst, als sich zwei Klassen (insgesamt ca. 60) und drei Fahrräder sich daraufquetschten, konnte der Fahrer diese Schüler und Lehrer nicht sehen. Dann ging es weiter hinter dem Neubau. Dort war wieder der Parkour aufgebaut und diesmal wurden die Fehler gezählt. Außerdem wurden die Fahrräder auf ihre Sicherheit geprüft. Bei Fahrrädern, die nicht richtig sicher waren, mussten die Eltern einen Brief unterschreiben und die Teile bis zum übernächsten Tag nachrüsten, damit das Rad für die Tour sicher war. Nach dem praktischen Teil folgte der theoretische Teil. 17 Fragen warteten auf ihre Antwort. Unter 18 Punkten musste man die Prüfung noch einmal wiederholen. Am Ende mussten alle den Sehtest durchlaufen. Dort musste man die kleinen Zahlen erkennen und richtig nennen.<br />
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<a href="http://1.bp.blogspot.com/-oWH0cM5AXrc/TjF6kgMfe4I/AAAAAAAAACg/Y43k11z96YU/s1600/DSCF0067.JPG"><img border="0" src="http://1.bp.blogspot.com/-oWH0cM5AXrc/TjF6kgMfe4I/AAAAAAAAACg/Y43k11z96YU/s320/DSCF0067.JPG" /></a><a href="http://2.bp.blogspot.com/-AXXVbpLpqvk/TjF7oBTKB2I/AAAAAAAAACo/GyQHIJ8qJVg/s1600/DSCF0165.JPG"><img border="0" src="http://2.bp.blogspot.com/-AXXVbpLpqvk/TjF7oBTKB2I/AAAAAAAAACo/GyQHIJ8qJVg/s320/DSCF0165.JPG" /></a><a href="http://2.bp.blogspot.com/-fo1wF_zEZLo/TjF9C1IjkdI/AAAAAAAAACw/2rMn5jqn4oI/s1600/DSCF0175.JPG"><img border="0" src="http://2.bp.blogspot.com/-fo1wF_zEZLo/TjF9C1IjkdI/AAAAAAAAACw/2rMn5jqn4oI/s320/DSCF0175.JPG" /></a></div>
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Mittwoch: Thementag<br />
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Einen Tag vor der großen Radtor in den Stadtwald wurde viel vorbereitet. Am sogenannten „Thementag“ wurde die ganze Stufe 5 in fünf Gruppen aufgeteilt. Zwei von den Gruppen waren ganztägig, die weiteren drei wurden nach der Hälfte des Tages gewechselt. Es gab die „Pathfinder“: Sie bereiteten sich auf die Radtour vor, indem sie die Route ausarbeiteten und planten, wer welchen Streckenabschnitt sperren musste. Die „Rasenden Reporter“ begleiteten den gazen Tag, um nachher Artikel zu verfassen. In der Gruppe „Fitnessriegel backen“ wurden gesunde Müsliriegel für die Schüler vorbereitet, die sie am nächsten Tag verzehren konnten. „Erste Hilfe“, die zweite halbtägige Gruppe. Dort lernten die Schüler, wie Verbände richtig benutzt und angelegt werden. Unterstützung bekamen sie durch Schüler des Schulsanitätsdienstes. Auf dem Schulhof fand die Gruppe „Fahrradwerkstatt“ statt. Mit den Fragen 'Wie flickt man kaputte Fahrradreifen?' oder 'Wie muss ein verkehrstüchtiges Fahrrad sein?' beschäftigten sich die Schüler und konnten dabei selbst Hand anlegen.<br />
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<a href="http://4.bp.blogspot.com/-yyrHlDPRmoc/TjF-ry1JXhI/AAAAAAAAAC4/f-oKj89DptI/s1600/DSCF0106.JPG"><img border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-yyrHlDPRmoc/TjF-ry1JXhI/AAAAAAAAAC4/f-oKj89DptI/s320/DSCF0106.JPG" /></a><a href="http://4.bp.blogspot.com/-PTSmPGFX-Eg/TjF-sO8kUsI/AAAAAAAAADA/iGqakfYpeWM/s1600/DSCF0126%2B-%2BKopie.JPG"><img border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-PTSmPGFX-Eg/TjF-sO8kUsI/AAAAAAAAADA/iGqakfYpeWM/s320/DSCF0126%2B-%2BKopie.JPG" /></a><br />
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Donnerstag: Radtour nach Rheydt<br />
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Am letzten Tag des Fahrradprojektes ging es für die Fünfer mit dem Fahrrad zum Rehydter Stadtwald. Alle Fahrräder mussten verkehrstüchtig sein. Das wurde zwei Tage zuvor bei der praktischen und theoretischen Prüfung gechekt. 120 Schüler fuhren in Begleitung von 8 Lehrern mit dem Fahrrad zum Stadtwald. Die Tour ging sicher durch den Hardter Wald und am Nordpark vorbei, dank den Schülern des Teams Pathfinder, die einen Tag zuvor die Strecke ausgearbeitet hatten. Die Schüler, die professionell mit Warmweste und Kelle die Straßen für uns absperrten, fuhren voran. Nach der etwa dreiviertelstündigen Tour kamen wir endlich mit allen vier Fünfer-Klassen ohne Unfälle und Verletzungen im Stadtwald an. Nach dem zweistündigem Picknick auf dem Berg nahe dem Spielplatz, ging es wieder bei regnerischem Wetter zurück zur Schule. Es ging aber nicht so perfekt, wie auf der Hinfahrt. Die Kolonne löste sich teilweise auf und es kam zu kleinen Crashs, bei denen zum Glück niemand verletzt wurde. Die Schule erreichten wir um ca. 12.45 Uhr und wir wurden früher als sonst entlassen.<br />
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<a href="http://4.bp.blogspot.com/-oqXkZC_qIcE/TjGBRv7mPYI/AAAAAAAAADI/P0_bz1v3om4/s1600/a.JPG"><img border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-oqXkZC_qIcE/TjGBRv7mPYI/AAAAAAAAADI/P0_bz1v3om4/s320/a.JPG" /></a><a href="http://1.bp.blogspot.com/-4HChH15-_Xg/TjGBRxh-jtI/AAAAAAAAADQ/UQrUTYzOi2I/s1600/a2.JPG"><img border="0" src="http://1.bp.blogspot.com/-4HChH15-_Xg/TjGBRxh-jtI/AAAAAAAAADQ/UQrUTYzOi2I/s320/a2.JPG" /></a> <br />
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Von: Michael Marliani und Nikolas Proksch (5.1)Anonymousnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-57631902898860833422011-07-19T13:24:00.001+02:002011-07-21T22:01:44.091+02:00War das wirklich hardt?<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihQn7rF7lLmV-eb0aBYZ1z3wQSW2f6I6KMpGCk31C4lmmH6raM2AmMZAnVEZrv5VTVniWYdoFUM0Sfdn9nCqz91oMgdOneUyNaeYZcrRe_tKgADXxIWnJ9dVa2Ddt0MtB6Dfk49Hlr80A/s1600/IMG_2394.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihQn7rF7lLmV-eb0aBYZ1z3wQSW2f6I6KMpGCk31C4lmmH6raM2AmMZAnVEZrv5VTVniWYdoFUM0Sfdn9nCqz91oMgdOneUyNaeYZcrRe_tKgADXxIWnJ9dVa2Ddt0MtB6Dfk49Hlr80A/s400/IMG_2394.JPG" width="400" /></a></div>
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Endlich frei! Die Entlassfeier der Jahrgangsstufe 10 war nicht nur ein Abschied in die Sommerferien. Das Programm „bewegte" nicht nur die Lehrer! Seid nicht traurig, Erinnerungen an eine „hardte" Schulzeit findet ihr immer hier auf unserem Blog. Wir freuen uns auch weiter über Euren virtuellen Besuch und jede Menge Kommentare! Video: <a href="http://www.youtube.com/watch?v=A5TdMcD7UVI&feature=player_embedded" style="color: #999999;">Abschluss-Auftritt der Klasse 10.1 Gesamtschule Hardt</a><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg86qPcTNKOpQicSV-YZbhN95MJshfL8H5rEuhNwTQ5NNNLvCwRdOq4Tboe7yVuA7WCrYem9HmmlFs17KcXzoaTmfrTPNd9gyz9pLM2woDgSVXfPcD7lAaS10WvTW8uUn3CfunjDjzfVXc/s1600/IMG_2405.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br />
</a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4sD95LxQhrb4ukm16tp9SsXBzIMxROs7XwgjDe6U_xfSB6_B9Ac0gqrlRqArXuHeFSJYf9_FK-8NEa7yKC-PNZjFyelrH3Qs5hKdSkhagZ4GRdXlmRlKOks07_eNeeCN9XhWQzWx7-wg/s1600/IMG_2322.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4sD95LxQhrb4ukm16tp9SsXBzIMxROs7XwgjDe6U_xfSB6_B9Ac0gqrlRqArXuHeFSJYf9_FK-8NEa7yKC-PNZjFyelrH3Qs5hKdSkhagZ4GRdXlmRlKOks07_eNeeCN9XhWQzWx7-wg/s320/IMG_2322.JPG" width="320" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjOm0_5W8_Y39E725OVW3sOZAfCnUutPkZ9BUbqcLWAim_uG2V4NfGOmohv2KtdBmcIb0I2FnXrnDqhMuL2LjXZ6RwlwDTpU6l_WDheqVkVyx8V5JPdemfrfLR6y3ExZWD0w3Fgb1OEyiM/s1600/IMG_2324.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjOm0_5W8_Y39E725OVW3sOZAfCnUutPkZ9BUbqcLWAim_uG2V4NfGOmohv2KtdBmcIb0I2FnXrnDqhMuL2LjXZ6RwlwDTpU6l_WDheqVkVyx8V5JPdemfrfLR6y3ExZWD0w3Fgb1OEyiM/s320/IMG_2324.JPG" width="320" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKEP9VMTXKmgs8Ef_2161ZPRT5xw8H5s2dR2L5JDrs7Vu1qrmOTnm-21DodaSQktFEQQbcRHxdwaD4CIVLJgHsVDCPQH2odwctu0C0fTsq7UtsuukE7kX84QUs29JdEGMwADa8kxwCHjw/s1600/IMG_2333.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKEP9VMTXKmgs8Ef_2161ZPRT5xw8H5s2dR2L5JDrs7Vu1qrmOTnm-21DodaSQktFEQQbcRHxdwaD4CIVLJgHsVDCPQH2odwctu0C0fTsq7UtsuukE7kX84QUs29JdEGMwADa8kxwCHjw/s320/IMG_2333.JPG" width="320" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjMO56uUk836DO87OZOOmT2TO1nwbkdLhAOt3K5fCIIaAr12kB74ayigB6XViWIGKmZ2FoJxCPsP3TbuZlnJ7GihWDvped6q3dLyqkoWm9QSa2KMqy0OHWcuR3MXxyR9pWeXdwM1Sq0LEQ/s1600/IMG_2338.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjMO56uUk836DO87OZOOmT2TO1nwbkdLhAOt3K5fCIIaAr12kB74ayigB6XViWIGKmZ2FoJxCPsP3TbuZlnJ7GihWDvped6q3dLyqkoWm9QSa2KMqy0OHWcuR3MXxyR9pWeXdwM1Sq0LEQ/s320/IMG_2338.JPG" width="320" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicWHfx6Qi6pZ2R3qg9ioMSoMjdd9A1WYhLb-CHebNa5Ak00-f_A9-zecS436NAEBB53KDiHuGimT2McDFPozGsBIUJuZwhhyMNeBcjmfn03KupDhMFcsCddB6NIm2BoEeLr_9vyApMnmc/s1600/IMG_2340.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicWHfx6Qi6pZ2R3qg9ioMSoMjdd9A1WYhLb-CHebNa5Ak00-f_A9-zecS436NAEBB53KDiHuGimT2McDFPozGsBIUJuZwhhyMNeBcjmfn03KupDhMFcsCddB6NIm2BoEeLr_9vyApMnmc/s320/IMG_2340.jpg" width="213" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhzgBXsfD1xR-sjmsfHwpaaq1IFHWBSZk2GPXl0vnxx9epHc0Vr1dBnbZzgZGYLre0va3ak2mD3sVid8ZeLPSC9M2gd8Iv6g_p_bzGgAsD9iQT4s2_tN0KfyIkwbnqI4x8d8g6MyjZi-Uo/s1600/IMG_2341.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhzgBXsfD1xR-sjmsfHwpaaq1IFHWBSZk2GPXl0vnxx9epHc0Vr1dBnbZzgZGYLre0va3ak2mD3sVid8ZeLPSC9M2gd8Iv6g_p_bzGgAsD9iQT4s2_tN0KfyIkwbnqI4x8d8g6MyjZi-Uo/s320/IMG_2341.jpg" width="213" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYyYlAT0E8kkvtFEt7rKvftXfm-6Ac5NZQ_fzKaHW3PhxwzMB3bFxJ5h0Vf1HRj-DeLO5BqjlLRiuoCew2RgSxPs2H4m6sHl0A0NA77DY6RU3nVNeDK8RLWkJgfLobcFKG_N-Bh00ri-s/s1600/IMG_2346.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYyYlAT0E8kkvtFEt7rKvftXfm-6Ac5NZQ_fzKaHW3PhxwzMB3bFxJ5h0Vf1HRj-DeLO5BqjlLRiuoCew2RgSxPs2H4m6sHl0A0NA77DY6RU3nVNeDK8RLWkJgfLobcFKG_N-Bh00ri-s/s320/IMG_2346.JPG" width="320" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMcuxpZ90trh7xFMaruu7Sisijp70Y89pdd0_5UiwDiH6z50ZrO0wOtkHc9y9iAOYztfuFFZmpAczprDcIRLuS3hdJLsxtInH0mSJ1q6yRE1hqlX9VpiPb9Jv4V7X-ptp48oC5jV2nDak/s1600/IMG_2352.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMcuxpZ90trh7xFMaruu7Sisijp70Y89pdd0_5UiwDiH6z50ZrO0wOtkHc9y9iAOYztfuFFZmpAczprDcIRLuS3hdJLsxtInH0mSJ1q6yRE1hqlX9VpiPb9Jv4V7X-ptp48oC5jV2nDak/s320/IMG_2352.JPG" width="320" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg86qPcTNKOpQicSV-YZbhN95MJshfL8H5rEuhNwTQ5NNNLvCwRdOq4Tboe7yVuA7WCrYem9HmmlFs17KcXzoaTmfrTPNd9gyz9pLM2woDgSVXfPcD7lAaS10WvTW8uUn3CfunjDjzfVXc/s1600/IMG_2405.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg86qPcTNKOpQicSV-YZbhN95MJshfL8H5rEuhNwTQ5NNNLvCwRdOq4Tboe7yVuA7WCrYem9HmmlFs17KcXzoaTmfrTPNd9gyz9pLM2woDgSVXfPcD7lAaS10WvTW8uUn3CfunjDjzfVXc/s320/IMG_2405.JPG" width="320" /></a> </div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifPkvjcXRDwSVIaSWhzIMvDAWWqK0kl9CbxBnfQhioXqoc7t7RefMa0oRQgd4FKt4LzHEAxEcAv_ekBvofNzwRM9QPdu9U4kI3P7TT23O89p0XEWMZY9_gZj881aZWWUD4hywJ07ylLjQ/s1600/IMG_2362.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifPkvjcXRDwSVIaSWhzIMvDAWWqK0kl9CbxBnfQhioXqoc7t7RefMa0oRQgd4FKt4LzHEAxEcAv_ekBvofNzwRM9QPdu9U4kI3P7TT23O89p0XEWMZY9_gZj881aZWWUD4hywJ07ylLjQ/s320/IMG_2362.JPG" width="320" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg86qPcTNKOpQicSV-YZbhN95MJshfL8H5rEuhNwTQ5NNNLvCwRdOq4Tboe7yVuA7WCrYem9HmmlFs17KcXzoaTmfrTPNd9gyz9pLM2woDgSVXfPcD7lAaS10WvTW8uUn3CfunjDjzfVXc/s1600/IMG_2405.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg86qPcTNKOpQicSV-YZbhN95MJshfL8H5rEuhNwTQ5NNNLvCwRdOq4Tboe7yVuA7WCrYem9HmmlFs17KcXzoaTmfrTPNd9gyz9pLM2woDgSVXfPcD7lAaS10WvTW8uUn3CfunjDjzfVXc/s320/IMG_2405.JPG" width="320" /></a></div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAs8B9O4Qhjx1n0fJhAYa4_nTYkKI1SkwU3pr3EPSXMB-86-76aZUNFj8NM0CEl8KxcfQvaQngIoISH6tIgwhgfht1rOpniQYpwLrvHiSYhYb2iiu_Xo9FpooNTUSWd8FXlBa-Rdr8vYk/s1600/IMG_2407.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAs8B9O4Qhjx1n0fJhAYa4_nTYkKI1SkwU3pr3EPSXMB-86-76aZUNFj8NM0CEl8KxcfQvaQngIoISH6tIgwhgfht1rOpniQYpwLrvHiSYhYb2iiu_Xo9FpooNTUSWd8FXlBa-Rdr8vYk/s320/IMG_2407.jpg" width="213" /></a></div>Unknownnoreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-91853564511237007082011-07-19T12:38:00.000+02:002011-08-07T15:54:33.499+02:00Sekundarschule, Verbundschule, Gemeinschaftsschule, Gesamtschule...darfs noch etwas mehr sein?<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="font-size: x-small;">Von Pia T., Pia O., Timo und Jonas (7.4)</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6U9WWbpW_aHe4WC5iUOT_DvQ3kTBgK7iBOXNT-L9oTYnME2jOKHsyIz2c7dfPGYh2EehElqhNpIUln8fs6AsTa8NHHjSaD9MK5ncOzPERnNHxXN1Ymbis0eARy7OJyY5nAf5P0xqcWAQ/s320/448px-Schulen_P7310231-1.JPG" width="239" /></div>
Endlich ist das Warten vorbei, die Entscheidung ist gefallen: Die 12 Gemeinschaftsschulen gehen an den Start. Eine davon ist die ehemalige Hauptschule Kirschhecke in Mönchengladbach. Die Gemeinschaftsschulen bekommen in den nächsten sechs Jahren die Chance entweder Gesamtschule oder Sekundarschule zu werden. Was ist denn nun anders an der neuen Schulform?<br />
<a name='more'></a>Die neue Schulform "Sekundarschule" ist mindestens dreizügig. Sie umfasst die Schuljahre 5 bis 10. In den Klassen 5 und 6 wird gemeinsam gelernt, danach ist eine Unterteilung in verschiedene Leistungsgruppe möglich. Das ist auch der Unterschied zur Gemeinschaftsschule. Die Gemeinschaftsschulen werden zunächst über die Dauer des Schulversuchs von 6 Jahren erhalten. Sie müssen sich dann dem neuen System anpassen. In diesem System wird die Hauptschule auf Dauer nicht bestehen bleiben. Die Realschule bleibt erhalten. Sie muss allerdings in den Wettbewerb mit der Sekundarschule gehen. <br />
<br />
<br />Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-46473521546124590662011-07-18T12:28:00.000+02:002011-08-07T15:55:07.605+02:00Rückblick auf eine tolle WM<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8T3ku7ixDceB3pL1LV4rvmDhv0aVW0d8mZz4RdRKb3jxoC6iP8jaLe6sZUBHz9Mb0lYERYW7Ipi2SNOdONhfoQ_0Wp_9IBNBqA0ZTHdNumpXk3N2_dvJ_aBPiDRH5SU8pGpmDeBa-nq2e/s1600/barca+185.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5634853457002918402" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8T3ku7ixDceB3pL1LV4rvmDhv0aVW0d8mZz4RdRKb3jxoC6iP8jaLe6sZUBHz9Mb0lYERYW7Ipi2SNOdONhfoQ_0Wp_9IBNBqA0ZTHdNumpXk3N2_dvJ_aBPiDRH5SU8pGpmDeBa-nq2e/s400/barca+185.JPG" style="cursor: hand; cursor: pointer; display: block; height: 400px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 300px;" /></a><br />
<div class="MsoNormal">
Mädchen: Hey, hast du das WM Finale gesehen?</div>
<div class="MsoNormal">
Junge: Ja klar! Spanien hat in der Verlängerung durch einen Treffer von Andres Iniesta gegen die Niederlande gewonnen.</div>
<div class="MsoNormal">
Mädchen: Nein, nicht die WM. Die FIFA Frauenweltmeisterschaft 2011 in Deutschland.</div>
<div class="MsoNormal">
Junge: Wozu sollte ich mir so etwas angucken. Ich meine, Fußball ist eine Männersportart und Frauen haben auf dem Fußballplatz gefälligst nur zuzugucken.<br />
<br />
<a name='more'></a></div>
<div class="MsoNormal">
Mädchen: Wozu sollten wir zugucken? Ihr trabt nur ein bisschen hin und her und bolzt einfach ziellos auf das Tor.</div>
<div class="MsoNormal">
Junge: Wie bitte! Wir bolzen ziellos Richtung Tor?</div>
<div class="MsoNormal">
Mädchen: Ja ist doch wahr. Je härter desto besser, denkt ihr.</div>
<div class="MsoNormal">
Junge: Als wenn! Wir haben eine Taktik und mehr Muskeln.</div>
<div class="MsoNormal">
Mädchen: Ach, das haben wir schon lange. Außerdem haben wir die bessere Kondition, das hat man im Finale gesehen. Japan hat trotz zweimaligen Rückstands wieder aufgeholt.</div>
<div class="MsoNormal">
Junge: Über die Kondition lache ich, denn ihr dopt doch alle, das hat man bei den Nordkoreanerinnen doch festgestellt. Außerdem haben wir Fans.</div>
<div class="MsoNormal">
Mädchen: Wir doch auch. Im Eröffnungsspiel gegen Kanada waren 70000 Zuschauer im Olympiastadion.</div>
<div class="MsoNormal">
Junge: Siehst du, das Olympiastadium gehört Hertha BSC und das ist ein Männerklub.</div>
<div class="MsoNormal">
Mädchen: Aber nur weil ihr das nötige Geld habt und unterstützt werdet. Wir brauchen auch Unterstützung und ich glaube, dass wir diese bekommen werden; denn durch die WM haben wir Aufmerksamkeit erzeugt.</div>
<div class="MsoNormal">
</div>
<div class="MsoNormal">
Aufmerksamkeit ist das Stichwort.</div>
<div class="MsoNormal">
Die Fußballerinnen haben alle eine tolle WM gespielt. Hier und da gab es auch schlechtere Spiele, aber dafür gab es auch sehr interessante und spannende Paarungen, wie zum Beispiel Deutschland: Frankreich, Brasilien: USA und die Krönung dieser wunderbar geplanten Weltmeisterschaft war das Finale, das Japan mit 5:3 n.E. gegen eine sehr gute Mannschaft aus den USA gewonnen hat. Nach dieser WM rückt Frauenfußball in ein anderes Licht und Fußball ist schon lange kein reiner Männersport mehr.</div>
<div class="MsoNormal">
Die deutschen Frauen konnten leider nicht den WM-Titel nach 2003 und 2007 verteidigen, sondern schieden überraschend schon im Viertelfinale gegen Japan aus. Die gute Nachricht ist, dass Sylvia Neid trotzdem Trainerin bleibt.</div>
<div class="MsoNormal">
Einen großen Schatten wirft Nordkorea über die sonst sehr hervorragend gelaufene WM. Nachdem sie schon in der Gruppenphase ausschieden, blieben sie nicht von den Negativschlagzeilen verschont. Nachdem Song Jong Sun und Jong Pak Sim des Dopings überführt wurden, gab die FIFA am Samstag in Frankfurt bekannt, dass drei weitere Nordkoreanerinnen positiv auf anabole Steroide der Gruppe S1B getestet wurden sind. Die Namen wurden nicht genannt.</div>
<div class="MsoNormal">
Auch die Brasilianerinnen rund um den Weltstar Marta konnten nicht wie üblich glänzen und flogen schon im Viertelfinale aus.</div>
<div class="MsoNormal">
Die USA dagegen wurde erst im Finale gestoppt. Die Favoriten spielten eine sehr starke WM und schalteten große Gegner wie Brasilien und Frankreich aus. Am Ende fehlte ihnen ein Quäntchen Glück beim Elfmeterschießen. Trotz allem wurde Abby Wambach (USA) zweitbeste Spielerin des Turniers und drittbeste Torschützin. Die bildhübsche Torhüterin Hope Solo spielte ebenfalls eine sehr starke WM und hielt einen Elfmeter gegen Brasilien und einen gegen Japan.</div>
<div class="MsoNormal">
Und nun zu den Gewinnerinnen der WM: Japan! Als erste asiatische Mannschaft holte die Auswahl von Trainer Nario Sasaki den Pokal nach Japan. Vor 48817 Zuschauern im ausverkauften Frankfurter WM-Stadion erzielten Aya Miyama (81. Minute) und Homare Sawa(117. Minute) in einer dramatischen Partie die Tore für Japan. Homare Sawa konnte ihr Glück nicht ganz fassen. " Wir kamen nach Deutschland, um unter die besten vier Mannschaften zu kommen, nun sind wir Weltmeister geworden". Sie wurde nicht nur als beste Spielerin des Finals gewählt, sondern zurecht auch als beste Spielerin des gesamten Turniers. Außerdem wurde die 32-jährige Kapitänin mit 5 Treffern Torschützenkönigin der Weltmeisterschaft.</div>
<div class="MsoNormal">
</div>
<span style="color: #990000;"></span>Fabio F.http://www.blogger.com/profile/05780297585856997503noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-48311824779343624612011-07-18T11:39:00.000+02:002011-08-07T15:55:33.750+02:00Die letzten Fragen<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh-3unEO6dj-FxRYJk7_BOD35wHfY9h8lcL4E-EaRaWc6CnMs0Uz6N3qMk7PZg0AlCMqhyBItulETkGQW1yk6YEyNCMXksARvBHI1FN5Y-N065I4KpOUixpNXhskRWlYpLRWgRoAF3d0XRn/s1600/barca+209.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5634851160686307106" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh-3unEO6dj-FxRYJk7_BOD35wHfY9h8lcL4E-EaRaWc6CnMs0Uz6N3qMk7PZg0AlCMqhyBItulETkGQW1yk6YEyNCMXksARvBHI1FN5Y-N065I4KpOUixpNXhskRWlYpLRWgRoAF3d0XRn/s320/barca+209.JPG" style="cursor: hand; cursor: pointer; display: block; height: 240px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 320px;" /></a><br />
<div class="MsoNormal">
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif;"><span class="Apple-style-span" style="line-height: 115%;"><span style="line-height: 115%;"></span></span><span style="line-height: 115%;">Vier Tage nach der Frauenweltmeisterschaft haben wir uns mit Fußballexpertin Stefanie Metzler getroffen, um ihr über eine lobenswerte WM, Topstars im Frauenfußball und das Olympia-Aus zu sprechen. </span></span><br />
<a name='more'></a></div>
<div class="MsoNormal">
</div>
<div class="MsoNormal" style="font-weight: bold;">
<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;">Mittelpunkt: Frau Metzler, welche Mannschaft haben Sie angefeuert?</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;">Frau Metzler: Natürlich Deutschland.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="font-weight: bold;">
<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;">Mittelpunkt: Warum?</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;">Frau Metzler: Ich durfte selber mit einigen Mädels in Testspielen der deutschen Nationalmannschaft gemeinsam Fußball spielen. Dadurch habe ich Freundinnen dort und außerdem hatte ich ungefähr 1995 meine erste Begegnung mit Steffi Jones, genannt Steffi, auf einem Ascheplatz in Recklinghausen. Damals hat keiner daran gedacht, dass sie eines Tages eine WM planen und organisieren wird.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; font-weight: bold; line-height: 18px;">Wie haben sie die WM verfolgt?</span></div>
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<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;">Frau Metzler: Ich war selbstverständlich und darüber hinaus beim Viertelfinalspiel in Leverkusen (England: Frankreich) und natürlich beim Finale in Frankfurt.</span></div>
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<span class="Apple-style-span" style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 18px;">Und die anderen Spiele?</span></div>
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<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;">Frau Metzler: Im Fernsehen, und am besten hat mir das Spiel USA: Brasilien gefallen. Das Spiel war technisch anspruchsvoll und zudem spannend. Man konnte sehen, dass alle auf dem Platz technisch sauber mit dem Ball umgehen konnten. Dieses Spiel war für mich das vorgezogene Finale und eine richtig gute Werbung für den Frauenfußball.</span></div>
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<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;">Was war das Beste an der WM im eigenen Land?</span></div>
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<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;">Frau Metzler: Erst einmal fand ich es sehr schön und erwähnenswert, dass es keine Gewalt und keine Krawalle gab. Die WM war ein Familienfest im Stadion. Die Stimmung war nicht vergleichbar mit der Stimmung, die wir aus der Bundesliga kennen. Trotzdem war es eine positive Stimmung, vor allem die Stimmung im Borussia-Park war beeindruckend. Sehr wichtig fand ich das allgemeine Interesse durch die Medien. Jeder wusste, dass die WM „vor der eigenen Haustüre“ stattfindet und hat sich darauf gereut.</span></div>
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<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;">Die Organisation rund um die WM wurde von allen gelobt. Wie stehen Sie dazu?</span></div>
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<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;">Frau Metzler: Das sehe ich ähnlich wie der Bundespräsident Christian Wulff, der nach dem Finale sagte: „Man könne eine WM nicht besser planen und durchführen“. Natürlich gab es auch kleinere Pannen, wie zum Beispiel in Mönchengladbach, als man bei dem Spiel Deutschland: Frankreich mit Verkehrsproblemen zu kämpfen hatte. Beim Finale in Frankfurt hingegen konnte man jedoch eine überaus gute Verkehrsregelung erleben, aus Fehlern wurde gelernt. Übertrieben streng, fand ich, war die FIFA. Obwohl die Sicherheitsvorkehrungen nachvollziehbar waren, aber darüber hinaus hat man sich gefragt, ob die FIFA nicht über das Ziel hinausschießt. Daumen hoch für alle freiwilligen Helfer, die sehr professionell gearbeitet haben!</span></div>
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<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;">Deutschland ist sehr früh schon ausgeschieden. Worin sehen Sie die Gründe?</span></div>
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<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;">Frau Metzler: Den deutschen Frauen fehlte die Konzentration im Spiel. Sie haben nicht konsequent genug gespielt. Vielleicht waren sie im Kopf schon weiter und waren deswegen mental nicht ganz dabei. Auch wenn Kim Kulig, genannt K.K. sich verletzt hat. Die Nationalmannschaft braucht sich nicht zu verstecken, denn die Klasse ist da. Alle 20 Spielerinnen können problemlos eingesetzt werden. Im Spiel gegen Nigeria hat man gespürt, dass diese Klasse da war und dass die Deutschen früher oder später ein Tor schießen würden, doch gegen Japan fehlte dieses Gefühl und die Frauen standen in der Defensive sehr wacklig. Ein Konter, wie der zum 0:1 gegen Japan, darf passieren, doch dann muss vorne auch konsequent zu Ende gespielt und das Tor erzielt werden.</span></div>
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<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;">Olympia-Aus für Deutschland. Was hat das zu bedeuten?</span></div>
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<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;">Frau Metzler: Ja gut. Für die Frauen ist die Bedeutung einer Olympiateilnahme höher als bei den Männern und es ist schlimm, wenn man an einem Sportereignis dieser Bedeutung nicht teilnehmen kann. Dennoch ist es unterm Strich nicht ganz so schlimm und ich fände es schlimmer, wenn man an einer WM oder EM nicht teilnehmen kann. Nur schade, dass jetzt eine längere Pause zwischen Sportgroßereignissen aussteht, denn das dämpft das Interesse und möglicherweise hätte Inka Grings noch ein Jahr dran gehängt.</span></div>
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<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;">Am Samstag wurde bekannt, dass insgesamt 5 Spielerinnen der Nordkoreanischen Nationalmannschaft gedopt haben. Was sagen Sie dazu?</span></div>
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<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;">Frau Metzler: Grundsätzlich hat Doping nichts im Sport zu suchen. Ich finde es gut, dass es aufgedeckt wurde. Die NADA (nationale Dopingagentur) überprüft alle Spielerinnen. Außerdem müssen alle Spielerinnen Berichte darüber abgeben, wo sie sich aufhalten. Nach dem Deutschland ausschied, war ich sprachlos und habe (aus Spaß) gehofft, dass am nächsten Tag in der Zeitung stünde, dass die Japanerinnen gedopt gewesen wären. Natürlich war das ein Witz, man muss auch verlieren können, auch wenn es bitter ist. Aber Japan hatte den Sieg verdient. </span></div>
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<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;">Brasiliens Topstar Marta wurde oft ausgepfiffen. Finden Sie das berechtigt? Warum?</span></div>
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<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;">Frau Metzler: Schwierige Frage. Man muss Marta in Schutz nehmen, weil sie am Ball die beste Spielerin ist. Sie hat eine gute Spielübersicht und spielt technisch auf höchstem Niveau. Leider hat sie jedoch ein recht ruppiges Auftreten. Das heißt Kartenfordern, übermäßiges Aufregen, übertriebene Gestik und Mimik. Bei der letzten WM war sie mit Cristiane der „Buhmann“. Ihr aggressives Auftreten hat sicherlich auch etwas mit ihrer Herkunft und ihrem persönlichen Werdegang zu tun. Die Pfiffe von den Rängen fand ich übertrieben, denn ihr Spiel ist sensationell.</span></div>
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<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;"><b>Japan setzte sich im Finale überraschend durch. Finden Sie es verdient?</b></span></div>
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<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;">Frau Metzler: Tja. Schwierig. Alles in Allem: Ja. Mit Japan hat vor der WM niemand gerechnet. Sie haben es verdient mit der Art und Weise, wie sie gespielt haben und mit ihrem zurückhaltenden Auftreten. Positiv war, dass sie kämpften und trotz 2-maligen Rückstandes noch zurückgekommen sind. Beide Teams hätten es verdient Weltmeister zu werden. Ich freue mich für Japan, denn das Land hat schwere Zeiten hinter sich. Wenn die USA gewonnen hätte, hätten sie drei Weltmeistertitel und somit einen Stern mehr als die Deutschen. Aber wenn man vier Elfmeter verschießt und Japan gegen eine Hope Solo, die wirklich alles andere als eine schlechte Torhüterin ist, nicht schlecht ist, so sensationelle die Elfmeter verwandelt, geht es in Ordnung.</span></div>
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<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;">Inwiefern ist Frauenfußball jetzt populärer geworden?</span></div>
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<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;">Frau Metzler: Vor und während der WM wurde viel über Frauenfußball geredet, was mich gefreut hat. In den Stadien war die Stimmung gut und viele haben zugeschaut. Ich denke aber, dass nach der WM das Interesse sich langsam wieder verliert, da das Leistungsgefälle in der normalen Frauen Bundesliga einfach zu groß ist. Es fehlt die Basis einer breiten spielerischen Klasse. In der Bundesliga gibt es nur wenige (vielleicht drei) sehr gute Mannschaften; die anderen sind weniger leistungsstark. Deswegen gibt es sehr viele einseitige Spiele, mit hohen Ergebnissen. Wenn man im Frauenfußball aufgewachsen ist verstehe ich, dass man sich dafür interessiert. Für den neutralen Zuschauer wird das Interesse mit Sicherheit wieder abnehmen. Man darf sich da keiner Illusion hingeben. Ich gebe zu, dass ich mehr Spiele der Männerbundesliga sehe als Spiele der Frauenbundesliga.</span></div>
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<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;">Was erhoffen sie sich jetzt von den DFB-Frauen und der deutschen Frauenbundesliga?</span></div>
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<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif; line-height: 115%;">Frau Metzler: Ich hoffe, dass die Mädels ein wenig von der Euphorie der WM in den Bundesliga-Alltag retten können. Wir werden in Zukunft eine gute Nationalmannschaft haben, da wir gute junge Spielerinnen haben, die modernen Fußball spielen. Ich denke, wir werden noch viele Früchte ernten.</span></div>
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<span style="color: #444444; font-family: Georgia,'Times New Roman',serif;">Interview: Fabio Fusaro </span></div>Fabio F.http://www.blogger.com/profile/05780297585856997503noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4391405601632559990.post-65693452656376431562011-07-17T22:03:00.000+02:002011-08-07T15:54:05.900+02:00„Das Gute daran ist, dass wir wissen, dass es für einen guten Zweck ist.“<div style="text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHkw2faCeMrAXGRPMDE9LXPSiZ9QLigIRwT8x3Jtktjb2fbcd9EAPNXLqFJUy0Sv1Xp-Qccspy0Ag8tpHyXKB09Kx7qhgFVs7Rm9F19u-QE8_6OC0t163MYERADI-iGJxIxJTs-2UimgM/s1600/100_2402.JPG"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHkw2faCeMrAXGRPMDE9LXPSiZ9QLigIRwT8x3Jtktjb2fbcd9EAPNXLqFJUy0Sv1Xp-Qccspy0Ag8tpHyXKB09Kx7qhgFVs7Rm9F19u-QE8_6OC0t163MYERADI-iGJxIxJTs-2UimgM/s400/100_2402.JPG" width="400" /></a></div>
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Schülerinnen
und Schüler der Gesamtschule Hardt sammelten am Samstag in der
Theatergalerie Mönchengladbach 225 Euro für die Bekämpfung von Lepra und
Tuberkulose. <br />
<a name='more'></a><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhzDX7X_gPa6cCf08m24CMeRonYy0TTU-VqEyAY-RPG4asDKCjuFv6eDb05lL5-K0B7K43U3OedBJaVYSjcZz6gwAHe3H5XDitsLrNLzKjdow9-caoMogitW-aBsCLsNR4eLrOZiEZ0Sfs/s1600/100_2398.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhzDX7X_gPa6cCf08m24CMeRonYy0TTU-VqEyAY-RPG4asDKCjuFv6eDb05lL5-K0B7K43U3OedBJaVYSjcZz6gwAHe3H5XDitsLrNLzKjdow9-caoMogitW-aBsCLsNR4eLrOZiEZ0Sfs/s320/100_2398.JPG" width="320" /></a></div>
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<br /></div>
Fremde Menschen auf der Straße um eine Spende zu bitten, ist nicht so einfach. 20 Schüler und Schülerinnen der fünften und sechsten Klassen stellen sich am Samstag, den 16.07. jeweils eine Stunde lang freiwillig dieser Herausforderung. Unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters Norbert Bude sammelten sie im Rahmen der Aktion „Stifte, die helfen“ des DAHW (Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe) Spenden und verkauften Gel-Stifte an Passanten. Dabei machten sie ganz unterschiedliche Erfahrungen. <br />
Manche Fußgänger begegneten den Spendensammlern sehr nett und offen, andere aber auch desinteressiert und abweisend. Einmal gab es unerwartete Unterstützung. Als sich ein Verkäufer an einem Stand eines Mobilfunkunternehmens unfreundlich gegenüber einer Schülerin äußerte, wurde dieser sofort von einer alten Dame und ihrer Handtasche in seine Schranken verwiesen. <br />
Doch auch durch die eine oder andere ablehnende Reaktion ließen sich die Schüler und Schülerinnen nicht die gute Laune verderben. Dank ihrem Engagement landeten insgesamt 224,56 € in den Spendenbüchsen. <br />
Dies war die vierte Stifte-Aktion, an der Schüler und Schülerinnen unserer Schule beteiligt waren. Schon seit vielen Jahren besteht eine gute Zusammenarbeit zwischen unserer Schule und dem DAHW. Mittlerweile ist sogar ein Briefkontakt zwischen einer sechsten Klasse und brasilianischen Kindern, für die die Klasse in der Vorweihnachtszeit gespendet hatte, zustande gekommen. Die Gewissheit, dass das Geld einem guten Zweck zukommt, ließ die Helfer nach getaner Arbeit mit einem zufriedenen Gefühl ins Wochenende gehen. <br />
Ronja (5.1) bringt es auf den Punkt: „Das war ein gutes Gefühl, für Kinder etwas zu machen, die es nicht so gut haben wie wir und die krank sind und die dank der Spenden ein besseres Leben führen können.“ <br />
Wer sich für die Arbeit des DAHW interessiert, findet hier nähere Informationen:<a href="http://www.dahw.de/die-dahw/wir-ueber-uns2/engagement3?gclid=CIO51Pm-iKoCFQIt3wodJm2xyg%20"> http://www.dahw.de/</a>Unknownnoreply@blogger.com0